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Stromnetz
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  • Fehlendes Schnellladenetz verlangsamt den Hochlauf von E.Lkw

Speditionen zweifeln am Plan zum Lkw-Ladenetz

Die Speditionsverbände in Deutschland zweifeln daran, dass der Masterplan Ladeinfrastruktur II ausreicht und auch, dass er überhaupt wie geplant umgesetzt werden kann. Auch die zuständigen Ministerien wecken neue Zweifel.
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  • Programm für schnelleren Stromnetzausbau

Bürgschaftsprogramm beschleunigt Stromnetzausbau

Urban Area
Urban Area © urbans78 / stock.adobe.com
Ein neues Bürgschaftsprogramm unterstützt den Aufbau von HGÜ-Stromtrassen (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung). Dies sind Stromleitungen, die Hochspannungs-Gleichstrom (HGÜ) nutzen, um elektrische Energie über weite Entfernungen zu übertragen.
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  • Illegaler Cannabis-Anbau schädigt Stromkonzerne

Cannabis-Anbau: Strom-Diebstahl explodiert

Die Cannabis-Freigabe in Deutschland könnte für Versorger noch teuer werden. Denn es ist zu vermuten, dass hierzulande ähnliche Mechanismen in Gang kommen wie seit geraumer Zeit schon in Spanien. Dort schießen illegale Cannabis-Plantagen aus dem Boden und es wird in großem Stil Strom gestohlen.
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  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Elektro-Auto an einer Ladestation
Elektro-Auto an einer Ladestation © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
  • FUCHS-Briefe
  • Dena legt Simulation für regionale Strommärkte vor

Regionale Strommärkte können Strompreise senken

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Regionale Strommärkte könnten die Stromkosten in den kommenden Jahren stark senken. Bei regionalen Strommärkten werden Erzeuger in der Region mit den Verbrauchern zusammengebracht. Durch eine bessere Investitionssteuerung können solche Märkte für dauerhaft niedrigere Strompreise sorgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundesnetzagentur will Ausbaukosten für Stromnetze neu verteilen

Netzentgeltreform vereinheitlicht Ausbaukosten bundesweit

Windrad, fotografiert von unten
Windrad, fotografiert von unten. © Massimo Cavallo / stock.adobe.com
Die Bundesnetzagentur ist bald für die Festlegung der Stromnetzentgelte zuständig. Sie plant eine grundlegende Reform der Kostenumlage. Dabei werden diejenigen Regionen entlastet, die erneuerbare Energien zubauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Regional differenzierte Preisbildung angestrebt

Großbritannien plant Strommarktreform

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
In der EU, in Deutschland und in Großbritannien werden Lösungen gesucht, die Strommärkte zu reformieren. Dabei geht es immer darum, die Erzeugung und die Nachfrage besser in Einklang zu bringen. In Großbritannien nehmen ersten Modelle dazu nun konkrete Formen an. Unser FUCHSBRIEFE-Korrespondent berichtet aus London.
  • FUCHS-Briefe
  • Strommarktteilung in Deutschland ab 2027 möglich

Teilung des deutschen Strommarktes kommt vorerst nicht

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Der Strommarkt in Deutschland bleibt bis auf weiteres ungeteilt. Denn der Baubeginn der drei großen Stromtrassen, die Strom aus dem Norden in den Süden leiten, gibt Hoffnung auf Entspannung der Situation.
  • FUCHS-Briefe
  • Versorger stellen Stromproduktion ein, Windstrom kommt nicht an

Netzbetreiber in Baden-Württemberg ruft zum Stromsparen auf

Strommast im Dunkeln
Strommast im Dunkeln. © happyphoton / Getty Images / iStock
Im Stromnetz und bei der Energieerzeugung ist es wie an der Börse: Diversifikation hilft dabei, Risiken im Gesamtsystem zu reduzieren. In Deutschland wird bei der Stromerzeugung aber immer mehr auf eine Karte gesetzt, immer mehr Produktion und auch Verbrauch kanalisiert. Am Wochenende musste ein Netzbetreiber seine Kunden darum aktiv zum Stromsparen aufrufen.
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  • Serie: Blockchain im Unternehmen (130)

Powerledger handelt Energie auf der Blockchain Peer-to-Peer

Blockchain
Blockchain. © fotomek / stock.adobe.com
Stromerzeugung und -verbrauch passen insbesondere bei den zunehmend eingesetzten erneuerbaren Energien oft nicht zusammen. Abhilfe schafft ein australisches Unternehmen. Das macht den sekundenschnellen Handel von Energie auf der Blockchain möglich - direkt vom Produzenten zum Abnehmer.
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  • Grünes Licht aus Washington

Siemens saniert das Stromnetz von Venezuela

Hochspannungsleitung
Hochspannungsmast. © Tobias O. / panthermedia.net
Das jahrelang hart sanktionierte Venezuela wird mit Washingtons Segen politisch rehabilitiert. Passend dazu hat nun Siemens die Erlaubnis erhalten, das venezolanische Stromnetz zu renovieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Weniger Netzausbau und Gaskraftwerke durch Batterien

Batteriespeicher an alten Kraftwerksstandorten senken Kosten

Aufgereihte Batterien in orange-grünem Design
Batterien. © markus dehlzeit / stock.adobe.com
Der Neubau großer Batteriespeicher an alten Kraftwerksstandorten wird die Kosten der Energiewende senken. Durch die Speicher müssen die Netze weniger ausgebaut werden. Auch an anderer Stellen können Investitionen und Kosten gespart werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Nachfrage nach Batterien wird stark steigen

Markt für Netzspeicher wächst rasant

Batterien in verschiedenen Farben mit unterschiedlichen Energiesymbolen
Batterien in verschiedenen Farben mit unterschiedlichen Energiesymbolen. © tamalandia / Fotolia
Der Markt für Battereispeicher, die an die Stromnetze angeschlossen sind und die volatile Stromerzeugung der erneuerbaren Energien stabilisiert, wird sehr schnell wachsen. In den kommenden fünf Jahren wird er sich etwa verachtfachen. Die Nachfrage wird besonders stark in Europa zunehmen.
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  • Neuartiges Hochspannungsnetz wird den Offshore-Ausbau beschleunigen

Offshore-Wind: Schneller Ausbau mit neuartigem Netz

Ein Offshore-Windpark auf dem Meer
Ein Offshore-Windpark auf dem Meer. Copyright: Pixabay
Ein neuartiges Offshore-Windkraftnetz, das ein eigenständiges Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Netz (HGÜ-Netz) aufbaut, könnte Offshore-Windparks mit einer Kapazität von sechs Gigawatt schneller an das Stromnetz bringen. Der Ausbau der bisherigen einzelnen HGÜ-Leitungen zu einem eigenen HGÜ-Netz hat weitere Vorteile.
  • FUCHS-Briefe
  • Rotationsspeicher entwickelt

Netze können stabilisiert werden

Drei Windräder
Mehrere Windräder. Copyright: Pixabay
Forscher der TU Dresden haben einen großen Rotationsspeicher entwickelt, der kurzfristige Schwankungen im Stromnetz ausgleichen kann. Das wird in den kommenden Jahren immer wichtiger, weil die Menge der erneuerbar erzeugten Energie im Netz kurzfristig stark schwanken kann und damit die Netzstabilität gefährdet.
  • FUCHS-Briefe
  • Gericht stoppt Einbaupflicht von intelligenten Stromzählern

Erneute Verzögerung für den Smart-Meter

Zwei leuchtende Glühbirnen
Erneute Verzögerung für den Smart-Meter. Copyright: Pexels
Deutschland hat die höchsten Strompreise der Welt. Umso wichtiger, dass nach gut dreijähriger Verzögerung im letzten Jahr endlich mit dem Einbau intelligenter Stromzähler (Smart Meter) begonnen werden konnte. Doch jetzt kam die unerwartete Vollbremsung.
  • FUCHS-Briefe
  • Japans Stromversorgung ist gefährdet

Gehen in Tokio wegen Corona die Lichter aus?

Blick über Tokyo
Die japanische Stromversorgung könnte zu einem Problem werden. Copyright: Pixabay
In kaum einem Land ist die Furcht der Regierenden vor der Corona-Krise so groß wie in Japan. Das führt zu grotesken Behörden-Entscheidungen, die nun sogar die Stromproduktion gefährden.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Versorger-Aktien

Neuordnung des deutschen und europäischen Strommarkts

Die energiebranche hat langfristig gute Wachstumschancen
Die Energiebranche hat langfristig gute Wachstumschancen. Copyright: Pixabay
Die Energieintensität der Wirtschaft und Haushalte wächst. Das sichert dem Energie-Sektor langfristig sprudelnde Kassen. In Deutschland wird der Markt zwischen den beiden Riesen RWE und E.on derzeit neu aufgeteilt. Jüngst gab es dafür grünes Licht aus Brüssel. Das eröffnet neue Spielräume für Wachstumsfantasien.
  • FUCHS-Kapital
  • Fokussierung auf das Netzbetreiber-Geschäft

E.on konzentriert sich auf den Handel mit Strom und Gas

E.on wird sich nach dem Innogy-Deal zukünftig als Netzbetreiber — ohne eigene Kraftwerke — auf den Handel mit Strom und Gas konzentrieren. Dafür ging der Konzern etliche Zugeständnisse ein. Die Zukunftsaussichten des Energie-Riesen werden dadurch jedoch nicht getrübt.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Autos

Schnelles Aufladen

In Hamburg hat der niederländische Anbieter Allego eine Schnelladesäule erüöffnet. Mit der sehr hohen Leistung von 350 kW kann der Strom für 100 km fahrt in vier Minuten geladen werden. Allego plant ein Netz mit derartigen Ladesäulen in Europa aufzubauen...
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