Das BIP in der EU wächst
Europa meldet stabile Wirtschaftszahlen. Erfahren Sie diese Woche in den Gute-Laune-Nachrichten zudem, in welchem Land die Preise zurückgehen und wie künftig ganz einfach Wasserstoff produziert werden könnte.
Starten Sie mit den Gute-Laune-Nachrichten motiviert in die neue Woche.
- Im 2. Quartal stieg die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland auf 45,5 Millionen. Das sind 0,3% mehr als im Vorquartal.
- Gute Apfelernte voraus: Der Zehnjahresdurchschnitt wird voraussichtlich um 8,2% übertroffen.
- Der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe steigt weiter. Im Juni 2022 nahm er 0,5% gegenüber Mai zu.
BIP in der EU steigt
- In der EU und dem Euro-Raum stieg im 2. Quartal das BIP um 0,6%. Gleichzeitig stieg die Zahl der Beschäftigten um 0,3%.
- Im Juni wurden aus dem Euro-Raum Güter im Wert von 252,2 Milliarden Euro exportiert. Das sind 20,1% mehr als im Vorjahresmonat.
- Im Juni nahmen in Italien die Exporte um 21,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat zu.
- In Schweden stieg die Zahl der Erwerbstätigen im 2. Quartal um 4,5% gegenüber dem Vorjahresquartal.
Preisrückgang in Kanada
- In Kanada ging der Preis für Industrieprodukte im Juli um 2,1% gegenüber dem Vormonat zurück. Der Preis für Energie und Erdölprodukte fiel sogar um 11,6%.
- Forscher haben Solar-Blätter entwickelt, die mit Hilfe von Sonnenlicht Wasserstoff produzieren.
- Bis 2045 plant Kalifornien mit Windenergie 25.000 Megawatt Strom zu produzieren.
Fazit: Das BIP in der EU steigt weiter, wenn auch nur leicht, zudem sind die ersten Preisrückgänge zu vermelden. Wenn auch das Gas im Winter knapp sein könnte, an Äpfeln wird es uns nicht fehlen, dafür sorgt die überdurchschnittliche Apfelernte.