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Weltkonjunktur
  • FUCHS-Briefe
  • Volkswirte ziehen Konjunkturprognosen nach unten

Revidierte Prognosen noch zu optimistisch

Schild Es geht abwärts
Schild. Es geht abwärts. © bluedesign / Fotolia
Das IfW hat eine neue Konjunkturprognose bis 2027 veröffentlicht. Demnach sind die Konjunkturaussichten deutlich schlechter geworden. Vor wenigen Wochen waren sie noch wesentlich besser. Aber auch die neuen Prognosen sind noch zu optimistisch.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 26.09.2022

Steigendes Finanzvermögen des öffentlichen Gesamthaushaltes

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Stimmung in Frankreichs Baubranche ist optimistisch. Auch in Deutschland nimmt der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe gerade wieder zu. Bleiben Sie auch in Krisenzeiten genauso gut gelaunt und nehmen Sie die positiven konjunkturellen Meldungen bewusst wahr.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 19.09.2022

Mehr Firmengründungen in Frankreich

Französische Flagge und Eiffelturm
Französische Flagge und Eiffelturm. © Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Trotz der turbulenten Zeiten an der Börse haben FUCHSBRIEFE positive Meldungen und Konjunkturindikatoren für Sie. Vertrauen in das aktuelle Geschäftsumfeld zeigen die Franzosen und gründen mehr Firmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 12.09.2022

Stabile Zahlen im Einzelhandel

Ein leerer Einkaufswagen zwischen Regalreihen im Supermarkt
Supermarkt © gopixa / Getty Images / iStock
Das sind gute Nachrichten aus dem Einzelhandel in Deutschland, der EU und auch den USA bleiben die Umsätze im Einzelhandel stabil. Erfahren Sie zudem, wie Forscher günstigere Photovoltaik-Anlagen entwickelt haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 05.09.2022

Das Bruttoinlandprodukt steigt

Globus, Fokus auf Europa. Goldene Lichter und verbindende Strahlen
Globus mit Fokus auf Europa. © imaginima / Getty Images / iStock
Viele Länder verzeichnen weiterhin ein Wachstum ihres BIP. Das sind gute Nachrichten. Erfahren Sie zudem, wo der Einzelhandelsumsatz steigt und wie Forscher erstmals Strom über 30 Meter hinweg ohne Kabel transportiert haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22.08.2022

Das BIP in der EU wächst

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Europa meldet stabile Wirtschaftszahlen. Erfahren Sie diese Woche in den Gute-Laune-Nachrichten zudem, in welchem Land die Preise zurückgehen und wie künftig ganz einfach Wasserstoff produziert werden könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 15.08.2022

Die Industrieproduktion steigt in der EU

Personen stehen in einer modernen Fabrik
Personen in einer modernen Fabrik. © Daniel Ingold / Westend61 / picture alliance
Wir haben auch diese Woche wieder die besten konjunkturellen Nachrichten zusammengefasst. Erfahren Sie zudem, wie das Wundliegen von Patienten in Krankenhausbetten verhindert werden soll.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten von 08.08.2022

Great Barrier Reef erholt sich

Clownfisch in einer Koralle
Clownfisch in einer Koralle. © ultramarinfoto / Getty Images / iStock
Rein in die neue Woche mit den Gute-Laune-Nachrichten von FUCHSBRIEFE. Hier erfahren Sie, in welchen Ländern die Produktion und der Umsatz zunehmen. Zudem gibt es Neuigkeiten aus der Windenergie-Branche.
  • FUCHS-Briefe
  • Was der Wirtschaft gute Laune macht

Mehr Ausbildungsverträge in der Pflege abgeschlossen

Hygiene
Eine Pflegekraft desinfiziert sich. © Peter Atkins / Fotolia
Trotz unsicherer Lage auf dem Weltmarkt, gibt es wieder positive konjunkturelle Meldungen. Erfahren Sie, wo die Umsätze wieder steigen und wie Forscher Wärme zum Heizen gewinnen wollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 25.07.2022

Antikörper gegen HIV gefunden

Viren
Viren. © Feydzhet Shabanov / stock.adobe.com
Die Unsicherheiten am Weltmarkt beeinflussen die ganze Wirtschaft. Doch es gibt positive konjunkturelle Neuigkeiten. Erfahren Sie, wo die Preise sinken und welche Energiequelle Japan jetzt noch anzapfen will.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 18.07.2022

Immer mehr Menschen werden 100 Jahre alt

Senior in einer Holzwerkstatt
Senior in einer Holzwerkstatt © tiero / stock.adobe.com
Trotz politischer Unsicherheiten gibt es weiterhin positive Konjunkturmeldungen. Lesen Sie, welches Land jetzt 97% seines Energiebedarfs mit erneuerbarer Energie deckt und wie viele Menschen in Deutschland mindestens 100 Jahre alt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Weltweit wird mehr produziert

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Handel. © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Die weltwirtschaftliche Lage bleibt angespannt. Dennoch gibt es positive konjunkturelle Meldungen. Erfahren Sie, in welchen Ländern mehr produziert wird und wo die Bürger durch billiges Insulin unterstützt werden sollen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten

Gut Kirschen essen

Kirschen
Kirschen. © David Ebener / dpa / picture alliance
Auch wenn es an der Börse zum Teil schlecht aussieht, gibt es gute Konjunkturindikatoren. Erfahren Sie, wie stark die öffentlichen Schulden zurückgingen, wie stark das BIP der EU steigt und warum diesen Sommer gut Kirschenessen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 27.06.2022

34,7% mehr Strom aus Solarenergie

Solarmodule vor sonnigem Himmel
Solarmodule werden von der Sonne beschienen. (c)visdia - Fotolia
Trotz der steigenden Energiepreise gibt positive konjunkturelle Nachrichten. Deutschland hat mittlerweile 2,2 Millionen installierte Photovoltaik-Anlagen. Erfahren Sie zudem, in welchem Land sich das Geschäftsklima weiter verbessert.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 23.05.2022

Das BIP in der EU steigt leicht

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage, haben wir erneut positive Meldungen gefunden. Lesen Sie beispielsweise, auf welchem Dach jährlich 18.000 kg Obst und Gemüse geerntet werden, Erfreuliches vom ifo Institut und welche positive Entwicklung sich in Deutschen Büros abzeichnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Weltkonjunktur kühlt sich ab und weist mehr Risiken auf

Die goldenen Zwanziger fallen aus

Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum
Eine Person lässt mit einer Nadel eine Blase platzen, in der ein Chart abgebildet ist als Symbol für Wirtschaft und Wachstum. © Aamon / Fotolia
Die zwanziger Jahre werden keine goldenen werden. Weltweit schwächelt die Konjunktur. Deutschland ist von dem Wachstumsrückgang früh betroffen. Aber auch andere Länder, darunter die wichtigsten Exportmärkte Deutschlands, leiden unter der Wachstumsschwäche. Kurzfristig sind die Energie- bzw. Rohstoffpreise das größte Wachstumshemmnis.
  • FUCHS-Briefe
  • Umfrage bestärkt Prognosen

Europa wächst stärker als aktuell erwartet

Eine Hand hält die Erde
Die Weltwirtschaft wird 2021 kräftig wachsen. Copyright: Pixabay
Die optimistischen Prognosen von bis zu 5,5% Weltwirtschaftswachstum, wie sie der IWF äußert, werden wohl eintreffen. Eine Umfrage gibt diesbezüglich "Sicherheit".
  • FUCHS-Devisen
  • Chronische Inflationserwartungen

Renditeloses Risiko

3% Steigerung der Konsumentenpreise im Jahresverlauf – das ist inzwischen communis opinio. 4% stehen für Deutschland bereits im Raum. Und in den USA lässt die Notenbank dieser Diskussion ohnehin freien Lauf.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien fällt ab

Frühindikatoren der OECD zeigen stabile Wachstumstrends

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) – eine internationale Organisation, deren Ziel eine bessere Politik für ein besseres Leben ist – hat ihre Auswertung zu den langfristigen Wirtschaftstrends aktualisiert. Sie sind weitgehend beruhigend.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 7. September 2020

Kräftige Erholung

War da was? Wenn man auf die eine oder andere Zahl schaut, die gerade veröffentlicht wird, könnte man meinen, die Corona-Rezession war ein Spuk. Und für manche Unternehmen ist es auch so. Sie kommen mindestens um wichtige Erfahrungen reicher aus dem brutalen zweiten Quartal.
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