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Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft vom 28.9.2020

Das Wirtschaftsklima verbessert sich stetig

Das 3. Quartal wird – nach dem schweren Einbruch im 2. – hohe Wachstumszuwächse gebracht haben. Doch wie geht es dann weiter? Die konjunkturellen Anzeichen sind nicht schlecht. Der Umgang mit den Corona-Infektionszalen wird somit zum "Casus Knacktus".

Für einen optimistischen Wochenbeginn für Sie und Ihre Mitstreiter im Unternehmen von der FUCHS-Redaktion zusammengestellt:

  • Ifo, ifo, ifo … Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer berappelt sich weiter. Das Geschäftsklima verzeichnet den fünften Anstieg in Folge. Das deutsche BIP wird im 3. Quartal einen rekordhohen Zuwachs verzeichnen.
  • Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im September von 5,5 auf 10,4 Punkte gestiegen. Dies ist der höchste Wert seit Oktober 2018. Optimismus hegen insbesondere die Chemische Industrie, die Hersteller von elektrischen Ausrüstungen und die Automobilbranche.
  • Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im September auf 96,3 Punkte gestiegen, von 95,4 Punkten im August. Die wirtschaftliche Erholung spiegelt sich damit mehr und mehr auch in der Beschäftigung wider.
  • Die Kapazitätsauslastung der deutschen Industrie ist von 70,6% im Juli auf 74,9% im August angestiegen. In Normalzeiten beträgt sie über 85%.
  • Deutschland belegt hinsichtlich der Standortattraktivität für Startups nach einer weltweiten Befragung durch Kryptoszene.de  weltweit den ersten Platz. Auf Platz 2 bzw. 3 befinden sich Japan und die USA mit einem Score von jeweils 9,3.
  • Die Zahl elektrisch betriebener Fahrräder in Deutschland steigt unvermindert an. Zum Jahresanfang besaßen laut Statistischem Bundesamt 4,3 Mio. Haushalte in Deutschland mindestens ein E-Bike. Anfang 2015 waren es erst 1,5 Mio.
  • Der Dollar ist zuletzt ein wenig zurückgekommen von knapp 1,20 auf jetzt 1,16. Das entlastet die europäischen Exporteure.
  • Die Kauflaune in der EU bessert sich. Im September hat der Indikator den „Panikmodus“ nachhaltig verlassen. Der Indexwert stieg von -14,7 auf -13,9 Punkte.
  • Frankreich verbucht nach ersten Schätzungen einen leichten Preisanstieg von 0,2% im August (Jahresbasis).
  • Das persönliche Einkommen stieg im Juli in den USA um 70,5 Mrd. US-Dollar (0,4%), das verfügbare persönliche Einkommen um 0,2%. Die persönlichen Konsumausgaben wuchsen um 267,6 Mrd. USD (1,9%) an.

Fazit: Die Zeichen stehen weiter auf moderaten Aufschwung.

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