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Neuseeland-Dollar nicht mehr unterbewertet

Aussichtsreiche Kiwi-Spekulationen

Kiwi. © DarenGrover / Getty Images / iStock
Der kleine Neuseeland-Dollar machte zum Jahresende einen Großteil seiner im Jahr 2023 erlittenen Kursverluste wett. Damit bestätigt sich die Prognose von FUCHS-Devisen, wenn auch etwas schneller, als von uns erwartet. Wie Anleger nun mit der veränderten Situation umgehen, beleuchtet unser Artikel.
NZD|USD hat zum Jahresbeginn bei 0,62 ein neues Gleichgewicht gefunden. Zuvor wertete der NZD gegenüber dem Greenback deutlich auf. Ende Oktober stand das Paar noch bei Kursen um 0,58. Damit hat der Kiwi-Dollar die Aufwärtsperspektive, die FUCHS-Devisen erst nach dem Jahreswechsel erwartet hatten (FD vom 17.11.2023), bereits ein gutes Stück vorweggenommen.

Auf einen schwächeren NZD spekulieren

Leser, die den von uns empfohlenen Optionsschein kauften, freuen sich heute über einen Wertzuwachs von 11,3%. Wir würden dazu raten, die Position an der Stelle zu schließen. Nicht nur, dass der Kiwi-Dollar bereits gut gelaufen ist. Auch die USA signalisieren, dass es mit den Zinsen nicht so schnell abwärts geht, wie von vielen Marktteilnehmern erhofft. 

Kurzfristig scheint daher jetzt eine Spekulation gegen den NZD aussichtsreich zu sein. Mit einem Optionsschein (z.B. ISIN: DE 000 DJ9 DC8 7) können Sie Ihren Gewinn reinvestieren und auf eine Gegenbewegung spekulieren.

Fazit: Der Kiwi-Dollar hat einen guten Teil seiner Unterbewertung abgebaut. Weitere Wertzuwächse sind unwahrscheinlich.
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