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NZD-Neuseeland-Dollar
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseeland-Dollar nicht mehr unterbewertet

Aussichtsreiche Kiwi-Spekulationen

Kiwi
Kiwi. © DarenGrover / Getty Images / iStock
Der kleine Neuseeland-Dollar machte zum Jahresende einen Großteil seiner im Jahr 2023 erlittenen Kursverluste wett. Damit bestätigt sich die Prognose von FUCHS-Devisen, wenn auch etwas schneller, als von uns erwartet. Wie Anleger nun mit der veränderten Situation umgehen, beleuchtet unser Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Doppelmandat der Kiwi-Notenbank könnte bald Geschichte sein

Politikwechsel in Neuseeland stärkt den NZD

Der Neuseeland-Dollar verlor in diesem Jahr bereits über 5% an Wert. Zum Jahreswechsel verbessern sich nun aber seine Aussichten. FUCHS-Devisen beleuchten die Ursachen und erklären, wie Anleger davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseeland-Dollar ist solide unterstützt

Aussichtsreiche Kiwi-Spekulation

Eingangstür Reserve Bank of New Zealand
Eingangstür Reserve Bank of New Zealand. © Reserve Bank of New Zealand
Im August wertet die Landeswährung des kleinen Neuseelands kräftig ab. Seitdem ist es ihr gelungen, sich auf dem gefallenen Niveau zu stabilisieren. Das ist eine Chance für Anleger.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseelands Notenbank wird die Füße stillhalten

Kiwi-Dollar schwächelt, aber bald nicht mehr

Eingangstür Reserve Bank of New Zealand
© Reserve Bank of New Zealand
Schwache Arbeitsmarktdaten und eine zurückgehende Inflation machen einen weiteren Zinsschritt der neuseeländischen Notenbank nach oben unwahrscheinlich. Dem Kiwi-Dollar schmeckt das überhaupt nicht. In welche Richtung es jetzt weiter geht, lesen Sie in FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseelands Notenbank hält die Füße still

Neuseeland taumelt in die Wirtschaftskrise

Neuseeland
Neuseeland. © WaitforLight / stock.adobe.com
Neuseeland steckt in der Rezession, Immobilien verlieren rapide an Wert. Die Notenbank belässt darum die Zinsen unverändert, obwohl die Inflation noch viel zu hoch ist. Sollten Anleger die kleine Inselnation darum meiden? Im Gegenteil!
  • FUCHS-Devisen
  • Staatsausgaben und Migration als Inflationsrisiken

Neuseeland erreicht den Zinshöhepunkt

Eingangstür Reserve Bank of New Zealand
© Reserve Bank of New Zealand
"Das ist ja der Gipfel" denkt sich Neuseelands Notenbank - und erklärt, die Zinsen nicht weiter erhöhen zu wollen. Die Märkte sind von dieser Ankündigung überrascht, der Kiwi-Dollar rauscht ab. Wie sollten Anleger im kleinen Neuseeland jetzt investieren?
  • FUCHS-Devisen
  • Anleger bauen die USD-Stärke ab

Kiwi-Dollar wertet auf

Kiwi
Kiwi. © DarenGrover / Getty Images / iStock
Fernab vom kriegerischen Europa liegt das kleine Neuseeland. Anleger finden hier zahlreiche lukrative Anlagemöglichkeiten, mit denen sie von der aktuellen Aufwertung der Landeswährung profitieren können.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank will Inflation hart bekämpfen

Anlagechancen in Neuseeland nutzen

Eingangstür Reserve Bank of New Zealand
© Reserve Bank of New Zealand
Mit Entschlossenheit will Neuseelands Notenbank die Inflation bekämpfen. Sie deutet bereits jetzt an, die Leitzinsen länger oben zu halten, als andere Notenbanken. FUCHS-Devisen zeigen Ihnen, wie Anleger davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB wird Zinsen weiter anheben müssen

Euro-Trendwechsel gegenüber AUD und NZD

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Der Euro hat gegenüber den Währungen von Australien und Neuseeland einen Trendwechsel vollzogen. Dahinter steht die Spekulation, dass in Australien und Neuseeland die Inflation ihren Höhepunkt bereits überschritten hat. Die EZB, die ihre Zinsen noch weiter hochziehen muss, wird nun den Euro anschieben.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseeland-Dollar sackt ab

Kiwi-Notenbank unter Druck von zwei Seiten

Eingangstür Reserve Bank of New Zealand
Eingangstür Reserve Bank of New Zealand. © Copyright 2022 Reserve Bank of New Zealand
Inflation und Wirtschaft nehmen derzeit den Neuseeland-Dollar in die Zange. Denn die neuseeländische Notenbank kann sich nur auf eine Seite konzentrieren. Daraus ergeben sich Handlungsoptionen für Anleger.
  • FUCHS-Devisen
  • Anlagemöglichkeiten am "anderen Ende der Welt"

Neuseelands Arbeitsmarkt setzt Notenbank unter Druck

Neuseeland
Strand in Neuseeland. © WaitforLight / stock.adobe.com
Der neuseeländische Arbeitsmarkt brummt. Die Menschen sind in Lohn und Brot, die Gehälter steigen. Neuseelands Notenbank wird dadurch unter Druck gesetzt. Sie muss handeln, wenn sie das Risiko einer Lohn-Preis-Spirale verhindern will.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB verweichlicht Euro weiter

Diversifikation ist Pflicht

Währungen
Verschiedene Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Die EZB reagiert - endlich - aber dennoch viel zu schwach. Schockierend ist für manche Beobachter, wie weit die "Geldhüter" hinsichtlich der Inflation hinter der Kurve sind. Da Lagarde & Co. aber nicht beherzt eingreifen, werden sie den Euro weiter verweichlichen.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseelands Notenbanker werden noch "falkenhafter"

Kiwi gewinnt nur kurzfristig an Stärke

Kiwi
Ein neuseeländischer Kiwi-Vogel. © DarenGrover / Getty Images / iStock
Die Notenbank Neuseelands stemmt sich mit einem noch restriktiveren Kurs gegen die hohe Inflation. Die handlungsbereite Notenbank stärkt damit den kleinen Kiwi-Dollar. Doch die Stärke dürfte nicht von langer Dauer sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Neuseelands Geldhüter sind "not in a good place"

Neuseeland-Dollar verliert trotz straffer Geldpolitik

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Wer seine Geldpolitik strafft, kann für gewöhnlich damit rechnen, dass seine Währung steigt. In Neuseeland ist kurioserweise das Gegenteil der Fall. Das Land weist eigentümliche Bedingungen auf, die sich für Anleger aber gut nutzen lassen.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschichtungen in Währungsreserven – Studie des IWF

Der Dollar verliert international anhaltend an Boden

Comic-Figur, Person trägt Sack mit Dollarzeichen davon
Comic-Figur, Person trägt Sack mit Dollarzeichen davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Der Dollar verliert als Reservewährung international an Bedeutung. Dagegen gewinnen nicht traditionelle Währungen als Reservewährungen deutlich an Boden. Diese Beobachtungen geben Hinweise darauf, wie sich das internationale Währungs- und Finanzsystem in Zukunft entwickeln könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Immobilienblase droht zu platzen

Neuseelands Notenbank kann nur verlieren

Sinkende Börsencharts
Sinkende Börsencharts. © peshkov / stock.adobe.com
Die Notenbank im kleinen Neuseeland hat zwei Probleme. Einerseits steigt die Inflation stark an. Erhöht sie allerdings den Leitzins, droht ein Immobilien-Crash. Das hat Konsequenzen, die Anleger nutzen können. FUCHS-Devisen erklären, wie das geht.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro ohne richtige Kraft

Gemeinschaftswährung hin und her gerissen

Die Kursentwicklung des Euro variiert stark. Gegen den Dollar und einige seiner kleinen Brüder will die Gemeinschaftswährung in die eine Richtung. Gegen den Franken in eine ganz andere.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro am Tiefpunkt

Auf Wochensicht leichte Gewinne zu erwarten

Der Euro hat zum EU-Online-Gipfel sein Potenzial nach unten weitestgehend ausgekostet. Jetzt sollten ihm technische Gegenreaktionen leichte Gewinne ermöglichen. Das gilt aber nicht für alle Währungspaare.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungsgefüge gewinnt wieder etwas Stabilität

Uneinheitliches Währungsbild

Der Euro verhält sich zu den Währungen der wichtigsten Handelspartner uneinheitlich. Auch im Bereich der angelsächsichen Währungen ist das Bild unterschiedlich. Doch zu den wichtigsten Konkurrenzwährungen ist mit Stabilität auf Wochensicht zu rechnen. Der FUCHS-DEVISEN-Blick auf die Währungs-Wochentendenzen.
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