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Bitcoin-Problem gelöst

Überweisen, wie der Blitz

Mit dem Lightning-System werden Transaktionen beim Bitcoin erheblich günstiger. Copyright: Pixabay
Das Lightning-Netzwerk löst ein bisheriges Problem der Kryptowährung Bitcoin. Für erste Gehversuche mit einer Kryptowährung halten wir eine Praxisempfehlung bereit.

Das Lightning-Netzwerk senkt die Transaktionskosten bei Kryptowährungen. Mittlerweile ist es mit ausreichend Nutzern bzw. Knoten voll funktionsfähig. Transaktionen werden hier nicht auf der Bitcoin-Blockchain verbucht, sondern einfach peer-to-peer in privaten Kanälen zwischen zwei Teilnehmern.

Das Lightning-System funktioniert wie das Clearing zwischen Banken. Also auch über mehrere Parteien hinweg. Es spart Kosten, da man sich Buchungen auf der kostenintensiveren Haupt-Blockchain des Bitcoins spart. Überweist A dem B etwa einen Bitcoin, hat B eine Forderung von einem Bitcoin gegen A. Überweist B an A zurück, löst sich die Forderung wieder auf. Am Ende muss nichts auf der Bitcoin-Blockchain verbucht werden; es sei denn, die Salden werden zu hoch.

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