Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft Ende Januar 2018
Stimmung und Lage in Deutschland, der Eurozone und auch weltweit sind positiv. Die Warnungen vor einer Überhitzung der Konjunktur – namentlich in Deutschland – haben sich bisher nicht bewahrheitet.
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:
- Sowohl Konjunktur- und Einkommenserwartungen als auch die Anschaffungsneigung der deutschen Konsumenten haben zugelegt. Der GfK-Index zu Anfang Februar erhöht sich binnen Monatsfrist um 0,2 auf 11,0 Punkte.
- Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Januar gegenüber Dezember 2017 von 117,2 auf 117,6 Punkte gestiegen. Die aktuelle Lage wird etwas besser; nur die Zukunftsaussichten werden etwas weniger gut eingeschätzt – aber beides auf sehr hohem Niveau.
- Auch der ZEW-Index zeugt von positiver Stimmung. Ende Januar lag die Einschätzung der aktuellen Lage bei 95,2 Punkten nach 89,3 im Vormonat. Die Einschätzung der künftigen Entwicklung legte aber im Gegensatz zum Ifo-Index ebenfalls zu.
- Die deutsche Elektroindustrie hat 2017 rund 190 Mrd. Euro umgesetzt. Das waren 8 Mrd. mehr als im bisherigen Rekordjahr 2007. Für dieses Jahr erwartet die Branche einen weiteren Zuwachs von 3%.
- Der ZEW-Index der künftigen Entwicklung in der Eurozone verbesserte sich Ende Januar gegenüber Dezember um 2,8 Punkte auf 31,8.
- Italiens Industrie bekam im November 8,9% mehr Bestellungen herein als im Vorjahresmonat. Der Umsatz stieg um 5,1%.
- Die US-Wirtschaft wuchs im 4. Quartal um 2,6% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das entsprach etwa der Zuwachsrate des Gesamtjahres.
Fazit: Die weltwirtschaftliche Entwicklung ist augenblicklich sehr stabil.