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1989
Corona-Welle in den USA angekommen

Steil abwärts

Die Corona-Epidemie ist auch in den USA mit Brachialgewalt angekommen. Das sorgt für heftige Einbrüche. Auch hier handeln die Verantwortlichen nun aber rigoros.
Mittlerweile ist die Corona-Welle in den USA angekommen und sorgt auch dort für heftige Einbrüche. So gaben die Umsätze der Einzelhändler per Februar bereits auf breiter Front nach. Die Stimmung der Konsumenten geht ebenfalls in die Knie. Die Industrie hat ihre Schwäche nicht abgeschüttelt. Die Produktion legte per Februar zwar leicht zu, da aber gleichzeitig der Januar deutlich nach unten korrigiert wurde bleibt davon nichts übrig. Die Produktion liegt nach wie vor unter dem Vorjahresniveau. 

Die Politik hält auch in den USA kräftig dagegen. Die Währungshüter setzten ihre Zinsen herab und die Regierung kündigte großformatige Hilfsprogramme an. Selbst „Helikoptergeld“, also regelrechte Geldgeschenke des Fiskus an die Bürger, ist kein Tabuthema mehr. 

Dollar-Krise voraus

Diese Krisenbekämpfung bestätigt allerdings auch, dass es eine ernsthafte Krise gibt. Zwar legt der Dollar derzeit leicht zu zum Euro und bietet zudem wenigstens positive Erträge. Allerdings sind damit derzeit angesichts der starken Volatilität auch große Risiken verbunden, die Anleger eher meiden sollten.
Fazit: Vorhandene langfristige Dollaranlagen halten, aber nicht mehr ausbauen. Der Greenback baut Abwärtspotenzial auf.
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