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Gute-Laune-Nachrichten vom 17. Oktober 2022

Klimaschutzbemühungen tragen Früchte

Mehrere Windräder auf einem Feld. © kamisoka / Getty Images / iStock
Für den gut gelaunten Start in die Woche stellen die FUCHSBRIEFE die Gute-Laune-Nachrichten für Sie zusammen. Diesmal mit Updates in Sachen Klimaschutz, guten Nachrichten zum Bundeshaushalt und hoffnungsvoll stimmenden Inflations-News aus Frankreich.

Mit erfreulichen Meldungen aus Politik, Wirtschaft und Unternehmen in die Woche starten. Das sind die Gute-Laune-Nachrichten:

  • Die Einnahmen des Öffentlichen Gesamthaushalts lagen im 1. Halbjahr 11,9% über den Werten des Vorjahreszeitraums. Die Ausgaben sind leicht um 1% gesunken. Das Finanzierungsdefizit sinkt auf 32,9 Mrd. Euro.
  • Die deutsche Wirtschaft hat 2020 pro 1.000 Euro Bruttowertschöpfung 205 Kilogramm CO2 ausgestoßen. Das sind 8,4% weniger im Vergleich zum Vorjahr und gut 30% weniger im Vergleich zu 2010. Angesichts der forcierten Nutzung von Kohle und Brennholz dürfte sich das aber wieder ändern. 
  • Ein Drittel der internationalen Studenten bleibt auch nach dem Studium in Deutschland. Zudem liegt ihre Abbrecherquote unterhalb der deutschen Kommilitonen.
  • Im August 2022 verbuchten die Beherbergungsbetriebe in Deutschland 58,2 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Damit hat der Tourismus wieder sein Vorkrisenniveau erreicht. 
  • In Brandenburg wurden im 1. Halbjahr 2022 insgesamt  9.835 Gewerbe angemeldet (+3,4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum).
  • Die Deutsche Post hat in Berlin nun ein solarbetriebenes Postschiff im Einsatz.
  • Frankreichs Verbraucherpreise sind im September um 0,6% im Vergleich zum Vormonat gefallen.
  • Italiens Industrieproduktion lag im August 2,9% über den Werten des Vorjahres.
  • Griechenland schaffte es jüngst erstmals für mehrere Stunden, 100% seines Strombedarfs aus regenerativen Quellen zu beziehen.
Fazit: Zum Abschluss eine starke Meldung aus dem Kürbis-Anbau: 99.100 Tonnen Speisekürbisse wurden im Jahr 2021 in Deutschland geerntet (Rekordernte, +14% im Vergleich zum Vorjahr). Wir sind gespannt, ob die Bauern in diesem Jahr die 100.000 Tonnen knacken werden.
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