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Angebot und Nachfrage halten sich die Waage

Ölpreis gefangen in der Seitwärtsrange

© Wiski - Fotolia
Der Ölpreis läuft seit Wochen impulslos seitwärts. Am Markt ist derzeit kein deutlicher Grund erkennbar, warum die Ölpreise steigen sollten. FUCHS-Devisen verraten, wie Anleger davon profitieren.

Der Ölpreis verhält sich weiterhin uneinheitlich. Seit knapp drei Monaten bewegt sich der Preis für das schwarze Gold zwischen rund 70 US-Dollar je Fass (Unterstützung) und rund 82 US-Dollar je Fass (Widerstand) seitwärts. Aus technischer Sicht würde erst ein Ausbruch aus dieser Schiebezone die trendlose Phase beenden. 

Höhere China-Nachfrage

Für steigende Ölpreise sprechen die Hoffnungen auf eine stärkere wirtschaftliche Belebung in China. Zudem könnten sich die schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion auf den Ölpreis auswirken, da der Betrieb am türkischen Ölexportterminal in Ceyhan zum Erliegen gekommen ist. Das schürte zu Wochenbeginn Ängste vor kurzfristigen Versorgungsengpässen, da auch die Rohölexporte aus Aserbaidschan nach wie vor still stehen.

Zunehmende US-Reserven

Sorgenvoll blicken Ölhändler hingegen auf die Entwicklung der Lagerbestandsdaten in den USA. Aus den zur Wochenmitte veröffentlichten Daten geht hervor, dass die Benzin- und Destillatbestände in der vergangenen Woche erneut zugenommen haben. Das verdeutlicht, dass der Kraftstoffverbrauch im Einzelhandel, der eine wichtige Triebfeder der US-Nachfrage ist, weiter unter Druck steht. Seit mittlerweile sieben Wochen in Folge geht es mit den Lagerbeständen der Vereinigten Staaten nach oben.

Fazit: Die Bodenbildung beim Ölpreis kommt weiter voran. Ein echter Trendwechsel steht jedoch noch aus. Mit einem Inline-Optionsschein (Beispiel ISIN: DE 000 DH2 FRB 4, untere Barriere: 65 USD; obere Barriere: 95 USD; Laufzeit: 15.06.23) können Anleger vom Seitwärtslauf profitieren. Wird keine Barriere berührt, werden 10 Euro je OS ausbezahlt (aktuell: 3,33 Euro)
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