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24 - 21- 18: Der grüne "track record" in den Umfragen

Vom grünen Durchhänger profitiert nur die Union

Der Wahlkampf hat begonnen und nur die Grünen stehen unter Volldampf. Am Platz vor dem Neuen Tor 1, der grünen Wahlkampfzentrale in Berlin-Mitte, geht es gerade nur um Krisenmanagement. Interessant ist, wie die Wähler das werten.

Die Aufregung um die Kopierkünste der grünen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock zeigen Wirkung. Die in der Presse schon beinahe zum Wahlsieger ausgerufene Öko-Partei rutscht von Woche zu Woche in den Umfragen ab. Bezeichnend ist, zu wessen Gunsten das geht: Einzig die CDU profitiert. 24% im Mai, 21% im Juni, 18% im Juli – so lauten die Umfragezahlen der Grünen. 24%, 26%, 28% sind die der Union. 19%, 17%, 17% zeigt die Zustimmungsquote bei der SPD.

Es handelt sich also nach Ansicht der Wähler um einen Wettstreit im bürgerlichen, nicht im linken Lager. Die Unions-Wahlkampfmaschine startete mit Sand im Getriebe, läuft jetzt aber wie geschmiert. Bei den Grünen ist es seit der Kür von Baerbock genau umgekehrt.

Fazit: Aus Fehlern lernt man. Wir trauen den Grünen zu, dass sie das Blatt noch einmal wenden und wieder in der Wählergunst zulegen. Für den Wahlsieg wird das aber nicht reichen.

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