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Polnische Staatsanwaltschaft legt Ermittlungsergebnis vor

Luftabwehrrakete kam aus der Ukraine

Die polnische Staatsanwaltschaft hat ihren Bericht zu einer Rakete abgeschlossen, die am 15. November in den Luftraum Polens eingedrungen war. Das Geschoss hatte bei seinem Einschlag in einem Dorf zwei Menschen getötet. Die Behörden zeigten damals schnell mit dem Finger nach Moskau, das die Rakete in den NATO-Luftraum geschossen haben. Das Ermittlungsergebnis lautet aber anders.

Die Rakete, die am 15. November in den polnischen Luftraum eingedrungen ist und beim Absturz zwei Menschen getötet hatte, war ein ukrainisches Geschoss. Das geht aus den Ermittlungen der polnischen Staatsanwaltschaft hervor, die nun abgeschlossen sind. 

Die Untersuchungsdaten sollen zeigen, dass es sich um eine Rakete der ukrainischen Luftverteidigungskräfte handelte. Die war während eines russischen Angriffs abgefeuert worden, hatte ihr Ziel verfehlt und war anschließend in den polnischen Luftraum eingedrungen. Russland hatte schon kurz nach dem Vorfall dementiert, dass es sich um eine eigene Rakete gehandelt habe. Moskau hatte erklärt, die Rakete sei ein ukrainisches S300-Flugabwehrgeschoss gewesen.

Fazit: Obwohl die Schuldigen für den Raketentreffer schnell ausgemacht schienen, zeichnet das Ermittlungsergebnis der polnischen Staatsanwaltschaft ein anderes Bild.
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