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Russland
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  • USA und Russland verhandeln über Frieden in der Ukraine

Europa vor dem Ukraine-Scherbenhaufen

In Kürze wird konkret über einen Weg zum Frieden in der Ukraine verhandelt. Die USA und Russland werden direkt darüber sprechen. Die Ukraine spielt nur eine Statisten-Rolle. Schlimmer ist, dass auch Europa völlig im Abseits und vor einem großen Scherbenhaufen steht. Der Kontinent wird nur eine Funktion haben: die des Finanzierers.
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  • Westen isoliert russische Exklave und macht sie verwundbarer

Kaliningrad ist eine Strom-Insel

Die baltischen Staaten haben sich endgültig vom russischen Stromnetz getrennt – und damit Kaliningrad zur Energieinsel gemacht. Zwar hat Russland vorgesorgt, doch die Exklave bleibt verwundbar. Im Krisenfall könnte die Versorgungslage schnell kritisch werden.
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  • Trump legt 100-Tage-Plan für Frieden vor

Ukraine-Frieden wird verhandelt

Die neue US-Administration hat einen 100-Tage-Plan für einen Weg zum Frieden in der Ukraine vorgelegt. Die zeitlichen Vorbereitungen für die Verhandlung laufen, zahlreiche inhaltliche Details sind absehbar. Für die Ukraine und Europa wird der Plan teuer. FUCHSBRIEFE zeigen die Details auf.
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  • Hauptstadt-Notiz

Brüssel: Der Plan gegen Trumps Zölle

Donald Trump wütet mit seinen Androhungen verschiedenen Handelspartnern gegenüber. Auch Europa bleibt davon nicht verschont und muss einen Weg finden, den US-Amerikaner zu besänftigen. Ansonsten könnte ein Handelskrieg drohen.
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  • USA, Russland und China haben Interessen in Grönland

Grönland gerät zwischen die Großmächte

Grönlands Rohstoff-Ressourcen haben schon lange Begehrlichkeiten geweckt. Jetzt ist das Land aber auch in den Fokus geostrategischer Überlegungen gerückt. Die haben vor allem für die USA und Russland Bedeutung. Es ist absehbar, dass das Land zu einem politischen und Wirtschaftlichen "Zankapfel" wird und seine bisherige zurückhaltende Position nicht länger wird durchsetzen können.
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  • Neue Bürgenstock-Konferenz zwischen USA und Russland

Ukraine: Neue Diplomatie-Offensive

Bereits vor dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA nehmen die diplomatischen Bemühungen des Westens im Ukraine-Krieg zu. Aktuell laufen diverse Entwicklungen parallel ab. Diese deuten darauf hin, dass sich der Westen seine Position leicht geändert hat und auf Russland zugeht.
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  • Neuse Mitglied in der Allianz der Südländer

Indonesien ist BRICS beigetreten

Die BRICS-Länder, die 2009 mit dem Zusammenschluss von fünf Ländern begonnen haben, wachsen um ein Mitglied weiter. Nach der Erweiterung um vier Staaten im vergangenen Jahr ist nun Indonesien der BRICS+ beigetreten.
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  • Uran-Importe aus Russland steigen massiv

Europas Kernenergie hängt an Russland

Frankreich hat seine wichtigste Uran-Quelle Niger verloren. Darum kauft das Land jetzt über Deutschland in großem Stil Uran aus Russland. Der Import des Atombrennstoffs ist zwar nicht sanktioniert. Die Zahlen zeigen aber, dass Europa auch in der Kernenergie eine erhebliche Abhängigkeit von Russland aufbaut.
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  • Sanktionen gegen Gazprombank

USA blockieren türkisches Gas-Hub

Die neuen US-Sanktionen gegen die Gazprombank verschließen ein wichtiges Drehkreuz im Energiehandel. Weil die Türkei keine russischen Energie-Rohstoffe mehr bezahlen kann, kann das Land Europa auch nicht mehr mit Gas versorgen. Das wird hier die Preise treiben und die Nachfrage auf LNG kanalisieren. Auch das kommt weiterhin aus Russland - vor allem aber aus den USA.
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  • 15. Sanktionspaket der EU

Agrar-Sanktionen werden Inflations-Bumerang

Die EU will ihre Sanktionen gegen Russland verschärfen und die Strafmaßnahmen auch auf Länder ausdehnen, die Russland unterstützen. Im Fokus des 15. Sanktions-Pakets steht der Chemie- und Agrarsektor. Insbesondere Sanktionen gegen den Agrarsektor könnten aber ein Inflations-Bumerang für die EU werden.
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  • Der Ukraine-Krieg geht zu Ende

Kalter Krieg 2.0? Europa braucht neue Antworten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Der Krieg in der Ukraine geht in die Endphase. Politische und wirtschaftliche Themen benötigen schon in Kürze Antworten. Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus? Und wie kann Europa langfristig Stabilität schaffen, ohne in die Logik des Kalten Krieges zurückzufallen? Visionen sind gefragt, und Brüssel ist dabei gefordert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
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  • Sicherheit gegen Rohstoffe

USA bereiten Ukraine-Abzug vor

In den USA laufen die Vorbereitungen für einen Abzug aus dem militärischen Ukraine-Konflikt. Sowohl personelle als auch mediale Entwicklungen deuten darauf hin, dass die USA bestrebt sind, den heißen militärischen Konflikt nach dem Amtsantritt von Donald Trump abzukühlen. Der Deal heitß: Sicherheit gegen Rohstoffe.
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  • Ukraine und Russland greifen zu größeren Waffen

Ukraine: China ruft dringend zur Mäßigung auf

Die Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen durch die USA eskaliert den Konflikt in der Ukraine schnell. Zudem hat die Entscheidung in vielen Ländern Reaktionen ausgelöst. In den USA wird die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden gefordert, Russland verschärft seine Nuklear-Doktrin, China ruft "dringend zu Mäßigung" auf, etliche Länder räumen ihre Botschaften in Kiew. FUCHSBRIEFE tragen die Entwicklungen zusammen.
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  • USA erleichtern Energiegeschäfte mit Russland

USA lockern Russland-Sanktionen

Die USA sind bei einigen Energierohstoffen und Folgeprodukten auf Exporte aus Russland angewiesen. Die US-Regierung hat nun erneut einige antirussische Sanktionen gelockert. Damit soll auch erreicht werden, dass die Preise in den USA nicht zu stark steigen.
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  • Elon Musk telefoniert mit Wladimir Putin

Elon Musk macht Geopolitik

Elon Musk nimmt immer mehr Einfluss auf die globale Geopolitik. Das zeigen seine Geheimgespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Einerseits könnte das ein Kanal für die Wiederannäherung der USA und Russland sein. Für die USA kann daraus aber auch ein strategisches Problem erwachsen.
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  • Neue Front: Nordkorea entsendet Soldaten in die Ukraine

Russland und Nordkorea: Verstärkte Allianz im Ukraine-Krieg

Russland und Nordkorea verstärken offenbar ihre militärische Zusammenarbeit. Nordkoreanische Soldaten sollen in der Ukraine kämpfen und Waffen an Russland liefern. Auch Arbeiter ersetzen gefallene Russen in Fabriken. Präsident Selenskyj warnt vor einer Eskalation.
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  • Steigender Ölpreise, sinkendes Defizit

Russlands Haushalt fast im Plus

Russland wird im kommenden Jahr einen fast ausgeglichenen Staatshaushalt erreichen. Das zeigt eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF). Das gelingt dem Land, weil es seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt.
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  • Umgehung von Sanktionen weitet sich aus

Russland 2025: Steigende Ölpreise und sinkende Defizite

Russland steht 2025 vor einer bemerkenswerten Stabilisierung seiner öffentlichen Finanzen. Dank steigender Ölpreise und sinkender Haushaltsdefizite wird das Land voraussichtlich in der Lage sein, seine Fiskalausgaben auszugleichen. Eine Analyse des Instituts für internationale Finanzen (IIF) zeigt auf, dass Russland seine ökonomische Abhängigkeit vom Öl geschickt nutzt, um das Budget trotz anhaltender Sanktionen zu stabilisieren.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Exit aus der Ukraine-Hilfe vor

Labile transatlantische Beziehungen voraus

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die USA werden sich nach der Präsidentenwahl sukzessive aus dem Ukraine-Konflikt herausziehen. Dieses Szenario hält Thomas Silberhorn, Fachsprecher für transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch gegenüber FUCHSBRIEFE für wahrscheinlich. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland sind weitreichend.
  • FUCHS-Briefe
  • Gestörter Zahlungsverkehr: Lösungsansätze für Unternehmen

Commerzbank stoppt Zahlungen mit Russland

Unternehmen, die noch Geschäfte mit Russland machen, haben ein dickes Problem. Die Commerzbank war eine der wenigen Banken, die noch eine Zahlungsabwicklung für Geschäfte mit russischen Unternehmen angeboten haben. Diese Dienstleistung stoppt die Commerzbank kurzfristig. Unternehmen haben akuten Handlungsbedarf und hohen Druck. FUCHSBRIEFE haben Lösungsansätze recherchiert.
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