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Russland
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  • Zerreißprobe der SPD: Manifest zur Russlandpolitik entfacht internen Konflikt

SPD-Manifest ist Stresstest für Regierung

Das SPD-Manifest zur Neuausrichtung der Außen- und Russlandpolitik sorgt für Spannungen kurz vor dem Parteitag in Berlin. Es hat eine Grundsatzdiskussion über den außenpolitischen Kurs entfacht und wird von Verteidigungsminister Boris Pistorius als "Realitätsverweigerung" kritisiert. Die uneinheitlichen Signale der SPD sind ein Stresstest für die Regierung, insbesondere vor dem schwierigen NATO-Treffen.
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  • Schock für Moskau: Die strategische Bedeutung des ukrainischen Luftwaffenangriffs

Angriff auf Russlands nukleare Abschreckung

Der ukrainische Angriff auf russische Luftwaffenstützpunkte enthüllt Russlands militärische Verwundbarkeit. Zugleich stellt er eine direkte Bedrohung für Moskaus nukleare Abschreckung dar. Die Reaktion Russlands war drastisch: Atomstreitkräfte in Alarmbereitschaft, Gespräche mit den USA. Wer aber über den gelungenen Angriff jubelt, der ist blind für das reale Eskalationspotenzial der Attacke, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann.
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  • ESA plant Rekordbudget für Satellitenprojekt zur Stärkung der europäischen Verteidigung

ESA will in Satelliten investieren

Satellit Orion der ESA im Weltraum
© European Space Agency
Die ESA plant ein hohes Budget ein, um Europa eigenständiger zu machen. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen investiert Generaldirektor Josef Aschbacher in Satelliten für militärische Aufklärung, um Europas Unabhängigkeit zu fördern. Im November wird das Budget in Bremen verhandelt, ein entscheidender Moment für europäische Raumfahrtunternehmen
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  • Sanktionen gegen Russland können nur  mit Europa aufgehoben werden

SWIFT wird Europa an den Verhandlungstisch bringen

Die USA benötigen zur Aufhebung von Sanktionen gegen Russland die Beteiligung Europas. Daher werden sie Europa stärker in die Waffenstillstands-Verhandlungen einbeziehen müssen.
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  • USA gefährdet: Russland, China, Iran und Nordkorea als größte Sicherheitsbedrohungen

Größte US-Rivalen: Russland, China, Iran und Nordkorea

Der Jahresbericht der US National Intelligence Agency identifiziert Russland, China, Iran und Nordkorea als Hauptbedrohungen für die nationale Sicherheit der USA. Diese Länder stellen nicht nur militärische Gefahren dar, sondern fördern auch alternative Systeme im Welthandel und Finanzwesen.
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  • Annäherung zwischen den USA und Russland

Verhandlungen zum Ukraine-Krieg

Russland und die USA nähern sich unter Donald Trump wieder an. Das Ziel ist es in erster Linie den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die EU möchte zeitgleich die Sanktionen gegen Russland verschärfen.
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  • USA und Russland verhandeln über Frieden in der Ukraine

Europa vor dem Ukraine-Scherbenhaufen

In Kürze wird konkret über einen Weg zum Frieden in der Ukraine verhandelt. Die USA und Russland werden direkt darüber sprechen. Die Ukraine spielt nur eine Statisten-Rolle. Schlimmer ist, dass auch Europa völlig im Abseits und vor einem großen Scherbenhaufen steht. Der Kontinent wird nur eine Funktion haben: die des Finanzierers.
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  • Westen isoliert russische Exklave und macht sie verwundbarer

Kaliningrad ist eine Strom-Insel

Die baltischen Staaten haben sich endgültig vom russischen Stromnetz getrennt – und damit Kaliningrad zur Energieinsel gemacht. Zwar hat Russland vorgesorgt, doch die Exklave bleibt verwundbar. Im Krisenfall könnte die Versorgungslage schnell kritisch werden.
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  • Trump legt 100-Tage-Plan für Frieden vor

Ukraine-Frieden wird verhandelt

Die neue US-Administration hat einen 100-Tage-Plan für einen Weg zum Frieden in der Ukraine vorgelegt. Die zeitlichen Vorbereitungen für die Verhandlung laufen, zahlreiche inhaltliche Details sind absehbar. Für die Ukraine und Europa wird der Plan teuer. FUCHSBRIEFE zeigen die Details auf.
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  • Hauptstadt-Notiz

Brüssel: Der Plan gegen Trumps Zölle

Donald Trump wütet mit seinen Androhungen verschiedenen Handelspartnern gegenüber. Auch Europa bleibt davon nicht verschont und muss einen Weg finden, den US-Amerikaner zu besänftigen. Ansonsten könnte ein Handelskrieg drohen.
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  • USA, Russland und China haben Interessen in Grönland

Grönland gerät zwischen die Großmächte

Grönlands Rohstoff-Ressourcen haben schon lange Begehrlichkeiten geweckt. Jetzt ist das Land aber auch in den Fokus geostrategischer Überlegungen gerückt. Die haben vor allem für die USA und Russland Bedeutung. Es ist absehbar, dass das Land zu einem politischen und Wirtschaftlichen "Zankapfel" wird und seine bisherige zurückhaltende Position nicht länger wird durchsetzen können.
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  • Neue Bürgenstock-Konferenz zwischen USA und Russland

Ukraine: Neue Diplomatie-Offensive

Bereits vor dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA nehmen die diplomatischen Bemühungen des Westens im Ukraine-Krieg zu. Aktuell laufen diverse Entwicklungen parallel ab. Diese deuten darauf hin, dass sich der Westen seine Position leicht geändert hat und auf Russland zugeht.
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  • Neuse Mitglied in der Allianz der Südländer

Indonesien ist BRICS beigetreten

Die BRICS-Länder, die 2009 mit dem Zusammenschluss von fünf Ländern begonnen haben, wachsen um ein Mitglied weiter. Nach der Erweiterung um vier Staaten im vergangenen Jahr ist nun Indonesien der BRICS+ beigetreten.
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  • Uran-Importe aus Russland steigen massiv

Europas Kernenergie hängt an Russland

Frankreich hat seine wichtigste Uran-Quelle Niger verloren. Darum kauft das Land jetzt über Deutschland in großem Stil Uran aus Russland. Der Import des Atombrennstoffs ist zwar nicht sanktioniert. Die Zahlen zeigen aber, dass Europa auch in der Kernenergie eine erhebliche Abhängigkeit von Russland aufbaut.
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  • Sanktionen gegen Gazprombank

USA blockieren türkisches Gas-Hub

Die neuen US-Sanktionen gegen die Gazprombank verschließen ein wichtiges Drehkreuz im Energiehandel. Weil die Türkei keine russischen Energie-Rohstoffe mehr bezahlen kann, kann das Land Europa auch nicht mehr mit Gas versorgen. Das wird hier die Preise treiben und die Nachfrage auf LNG kanalisieren. Auch das kommt weiterhin aus Russland - vor allem aber aus den USA.
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  • 15. Sanktionspaket der EU

Agrar-Sanktionen werden Inflations-Bumerang

Die EU will ihre Sanktionen gegen Russland verschärfen und die Strafmaßnahmen auch auf Länder ausdehnen, die Russland unterstützen. Im Fokus des 15. Sanktions-Pakets steht der Chemie- und Agrarsektor. Insbesondere Sanktionen gegen den Agrarsektor könnten aber ein Inflations-Bumerang für die EU werden.
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  • Der Ukraine-Krieg geht zu Ende

Kalter Krieg 2.0? Europa braucht neue Antworten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Der Krieg in der Ukraine geht in die Endphase. Politische und wirtschaftliche Themen benötigen schon in Kürze Antworten. Wie sieht die Zukunft der Ukraine aus? Und wie kann Europa langfristig Stabilität schaffen, ohne in die Logik des Kalten Krieges zurückzufallen? Visionen sind gefragt, und Brüssel ist dabei gefordert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
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  • Sicherheit gegen Rohstoffe

USA bereiten Ukraine-Abzug vor

In den USA laufen die Vorbereitungen für einen Abzug aus dem militärischen Ukraine-Konflikt. Sowohl personelle als auch mediale Entwicklungen deuten darauf hin, dass die USA bestrebt sind, den heißen militärischen Konflikt nach dem Amtsantritt von Donald Trump abzukühlen. Der Deal heitß: Sicherheit gegen Rohstoffe.
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  • Ukraine und Russland greifen zu größeren Waffen

Ukraine: China ruft dringend zur Mäßigung auf

Die Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen durch die USA eskaliert den Konflikt in der Ukraine schnell. Zudem hat die Entscheidung in vielen Ländern Reaktionen ausgelöst. In den USA wird die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden gefordert, Russland verschärft seine Nuklear-Doktrin, China ruft "dringend zu Mäßigung" auf, etliche Länder räumen ihre Botschaften in Kiew. FUCHSBRIEFE tragen die Entwicklungen zusammen.
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  • USA erleichtern Energiegeschäfte mit Russland

USA lockern Russland-Sanktionen

Die USA sind bei einigen Energierohstoffen und Folgeprodukten auf Exporte aus Russland angewiesen. Die US-Regierung hat nun erneut einige antirussische Sanktionen gelockert. Damit soll auch erreicht werden, dass die Preise in den USA nicht zu stark steigen.
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