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Russland
  • FUCHS-Briefe
  • USA verwischen rote Linie im Ukraine-Krieg

Ukraine darf frei über Waffeneinsatz entscheiden

Zwischen Russland und der Ukraine verläuft durch den Krieg ein tiefer Graben
Russland und die Ukraine. © Negro Elkha / stock.adobe.com
Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA hat eine rote Linie aufgeweicht, zu der Washington bisher offiziell gestanden hat. John Kirby sagte, dass sich Washington weiter auf das Versprechen Kiews verlasse, dass US-Waffen nicht auf russischem Gebiet eingesetzt werden. Er ergänzte aber auch, dass die Ukraine frei über den Einsatz von US-Waffen entscheiden darf.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Mehr Öl aus Russland, größere Nachfrage aus China

Der Ölpreis ist hin und hergerissen

Ölplattform im Meer
Ölplattform im Meer. © nielubieklonu / Getty Images / iStock
Russland produziert mehr Öl als gedacht, China fragt mehr Öl nach als gedacht. Der Ölpreis reagiert auf diese Meldungen, indem er seine seit Dezember gültige Seitwärtslinie fortsetzt. Wie können Anleger das nutzen? FUCHS-Devisen kennt dafür Wege.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien verschärft Ukraine-Krieg und riskiert eine weitere Eskalation

Briten liefern Langstrecken-Raketen

Rakete Typ Storm Shadow
Rakete Typ Storm Shadow. © wikimedia
London greift erneut massiv in den Ukraine-Krieg ein. Großbritannien hat der Ukraine jetzt Langstreckenraketen übergeben. Dabei verlässt sich die Regierung in London auf eine Zusage Kiews, die Raketen nicht gegen russisches Gebiet einzusetzen. Dabei wären Langstreckenraketen ein probates Werkzeug für die neue Strategie der Nadelstiche, die Kiew gegen Moskau umsetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Taktiken der Kiewer Militärführung

Der Ukraine-Krieg erreicht eine neue Phase

War between two nations concept illustration
War between two nations concept illustration. © XH4D / Getty Images / iStock
Der Drohnenangriff auf den Kreml in Moskau läutet eine neue Phase des Ukraine-Krieges ein. Auch wenn nicht klar ist, wer die Aktion durchgeführt hat: Die Attacke wird nun eine neue Dynamik des Krieges auslösen. Während Russland eine scharfe Gegenreaktion angekündigt hat, hat die Ukraine ihre Kriegstaktik entscheidend verändert und ausgedehnt.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine und Russland brauchen Soldaten für den Krieg

Amnesty International prangert Zwangsrekrutierungen in der Ukraine an

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Um den Krieg gegen Russland führen zu können, werden in der Ukraine Berichten zufolge massiv Rekruten gegen ihren Willen einbezogen. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert nun offizielle Untersuchungen. Auch in Russland werden die Rekrutierungsbemühungen forciert.
  • FUCHS-Briefe
  • Drohungen gegen Russland und China

G7 erwägt vollständiges Russland-Embargo

Anlagen der Erdgasverdichterstation Mallnow der Gascade Gastransport GmbH
Erdgasverdichterstation in Brandenburg. © Patrick Pleul / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Der Welt steht eine neue außenpolitische Eskalations-Runde auf diversen Schauplätzen bevor. Im Fokus stehen Russland und China. Werden die derzeit diskutierten Maßnahmen umgesetzt, wird sich die Eskalationsspirale noch weiter beschleunigen. Das kann zu einem Risiko für die Weltwirtschaft werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Zusätzliche 215 Mrd. in 2021 und 2022 stützen Russlands Konjunktur

Russlands Mehreinnahmen aus Energieverkäufen landen bei Europas Banken

Embargo gegen Russland
Embargo gegen Russland. © Tomas Ragina / Getty Images / iStock
Russland soll durch Sanktionen wirtschaftlich in die Knie gezwungen werden. Doch bisher haben sie das Gegenteil erreicht: Über die Energieverknappung erhöhte sich der Energiepreis und Russlands Einnahmen stiegen. Das Geld fand seinen Weg zurück nach West-Europa, wie eine Studie jetzt zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • China positioniert sich als Friedens-Vermittler im Ukraine-Krieg

China: "Ukraine-Krieg endet im Sommer"

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
China intensiviert seine Vermittlungen im Ukraine-Krieg. Das Reich der Mitte hatte bereits einen Friedensplan für die Ukraine vorgelegt. Beim Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Peking hat China an die "strategische Unabhängigkeit und Weisheit der Europäer" in dem Konflikt appelliert. Macron wiederum erklärte, dass er bei der Suche nach einer Lösung auf China zähle. Nun prognostiziert Peking ein Kriegsende im Sommer. Das meldet der FUCHSBRIEFE-Korrespondent aus Asien.
  • FUCHS-Devisen
  • Weizenpreis bildet Boden aus

Verlängert Russland den Getreide-Deal nochmal?

Weizenfeld
© Elenathewise / fotolia.com
Der Verfall des Weizenpreises scheint gestoppt. Die Verlängerung des Getreide-Deals zwischen Russland und der Ukraine hängt noch immer in der Schwebe. Es könnte sein, dass der Weizen-Markt das Risiko eines Scheitern des Deals massiv unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Große Unsicherheiten bei Förderprognose

Angebotsdefizit bei Platin als Preistreiber

Platin
Platin © anthonyjhall / Getty Images / iStock
Platin ist mit einigem Abstand nach Gold und Silber das bei Anlegern gefragteste Edelmetall. Es lohnt sich den Rohstoff ins Anlageportfolio aufzunehmen. Denn die Preisprognose fällt eindeutig aus.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 2. Quartal 2023

Börse preist Stagflation ein

Größer werdende Geldstapel
Money makes money investment concept © jirsak / Stock.adobe.com
Das zweite Börsen-Quartal dürfte sehr bewegt werden. FUCHS-Kapital stellt sich auf große Schwankungen ein, allerdings mit wenig Trend-Dynamik. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Börsen einen Richtungswechsel vollziehen, halten wir nach dem guten ersten Quartal für recht hoch.
  • FUCHS-Briefe
  • Bedeutung des Yuan wächst rasant

CNY wird vierter Major

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Chinas Währung Yuan wird zur immer stärkeren Dollar-Konkurrenz. Beachtlich ist das Tempo, mit dem der Yuan an Verbreitung gewinnt. Vor allem die Schwellenländer setzen ersetzen den US-Dollar verstärkt durch CNY oder wickeln den internationalen Handel mit beiden Währungen ab. Die Frage ist: Wie lange werden insbesondere die Schwellenländer zweigleisig fahren?
  • FUCHS-Devisen
  • Russland sorgt für Preisanstieg

Weizenpreis im Bann der Politik

Weizenfeld
Weizen. © Elenathewise / fotolia.com
Der Weizenpreis ist 2022 im Zuge des Ukraine-Krieges deutlich angestiegen. Nun wird die weitere Preisentwicklung maßgeblich von politischen Meldungen beeinflusst. Neue Informationen aus Russland verteuern das Getreide nun wieder. Wird dieser Anstieg von langer Dauer sein?
  • FUCHS-Briefe
  • Sorgen vor enger Kooperation von China und Russland

Eilige Reise-Diplomatie mit Peking

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas. © Europäische Union 2022
Das Treffen von Chinas Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Wladimir Putin hat Brüssel offenbar alarmiert. Binnen weniger Tage fliegen jetzt mehrere Staatsoberhäupter und EU-Spitzenbeamte zu Gesprächen nach Peking. Mit der Reise-Diplomatie verfolgt Europa klare Ziele.
  • FUCHS-Briefe
  • London will Uran-Munition liefern

Ukraine-Konflikt bekommt neue nukleare Dimension

Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser
Ukrainische Fahne weht vor den Ruinen zerstörter Häuser. © Metin Aktas / AA / picture alliance
Der Ukraine-Krieg bekommt eine neue nukleare Dimension. Das geschieht auf drei verschiedenen Feldern zugleich. Der neueste Aspekt ist die Ankündigung der britischen Regierung, der ukrainischen Armee panzerbrechende Uran-Munition zu liefern.
  • FUCHS-Devisen
  • Russland will Getreideabkommen neu verhandeln

Sinkender Weizenpreis mit Risiken behaftet

Weizen
Weizen. © Konrad Weiss / Fotolia
Der Weizenpreis sinkt, weil die Getreideernte sehr gut war. Doch schon bald könnte Bewegung nach oben in den Weizenpreis kommen. Denn Russland möchte neue Regeln in das Getreideabkommen mit der Ukraine aufnehmen. Hier droht erneut ein Konflikt, der auf die Verlängerung des Getreideabkommens durchschlagen könnte.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Entwicklungen bei Ermittlungen um Nord Stream

Kiew und Moskau zweifeln an Ukraine-Spur

Ein Mitarbeiter mit einer Sicherheitsjacke von Nord Stream 2 steht vor der Molchstation in der Gasanlandestation von Nord Stream 2. Die fast fertiggestellte Gaspipeline soll einmal 55 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr von Russland nach Deutschland befördern. Die USA wollen sie mit Sanktionen stoppen.
Nord Stream © picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Jens Büttner
Der Krimi um Nord Stream wird immer wilder. Eine neue Spur soll nun zu einigen Aktivisten in die Ukraine führen. Die Meldung schlug ebenfalls ein, wie eine Bombe. Kiew dementiert eine Beteiligung, Moskau glaubt nicht an Einzeltäter und im Internet kochen wilde Debatten hoch. Darum wird die Meldung Folgen haben - und das sogar dann, wenn die weiteren Ermittlungen im Sande verlaufen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • China-Konflikt spitzt sich zu

Westen diskutiert Sanktionen gegen China

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge © Stripped Pixel / Fotolia
Es verdichten sich die Anzeichen, dass es bald weitere Sanktionen gegen China geben könnte. Die USA sondieren derzeit die Bereitschaft Europas, Strafmaßnahmen gegen das Reich der Mitte zu verhängen, sollte China Waffen für den Ukraine-Krieg an Russland liefern. FUCHSBRIEFE erklären, worauf sich Unternehmer einrichten müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
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