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Themen, die die Welt bewegen

Pressestimmen zu Griechenland, Russland, Italien

Die Presse debattiert über Griechenland, Russland und italienische Steuersünder.

Europa: Warum bekommt Griechenland mehr Geld?

Die Griechenland-Krise zeigt das Fehlen einer gemeinsamen europäischen Öffentlichkeit. Nicht nur die jeweiligen nationalen Interessen divergieren. Es wuchern Mutmaßungen über die politischen Motive anderer Nationen. So freut sich die deutsche Presse angesichts der überwältigenden Zustimmung des Bundestages zur Fortsetzung des Hilfsprogramms über die europäische Solidarität Deutschlands. In der griechischen Presse wirft das Votum dagegen die Vermutung auf, dass die Deutschen Hauptnutznießer eines Verbleibs Griechenlands im Euro sind. Derweil überwiegt in Spanien die Empörung über Ministerpräsident Tsipras‘ Unterstellung, Madrid wolle Syriza stürzen.

Russland: Ausgabe von Lebensmittelkarten

Russland plant die landesweite Einführung von Lebensmittelkarten für Bedürftige. Sie können Produkte des täglichen Bedarfs zu stark ermäßigten Preisen erhalten. Besonders berücksichtigt werden dabei russische Produkte wie etwa Brot, Obst und Gemüse. Grund ist die Inflation. Die Preise zogen 2014 um durchschnittlich 20% an, nach Angaben des Statistikamtes Rosstat. Grundnahrungsmittel legten zwischen Januar und Februar erneut um fast 50% zu.

Italien: Zugriff auf Schweizer Konten

Italienische Behörden können künftig schon bei Verdacht auf Schweizer Konten zugreifen, berichtet die italienische Zeitung La Repubblica. Damit säßen Italiens Steuerhinterzieher endlich in der Falle. Zum ersten Mal könne eine Freiheitsstrafe für Steuerhinterzieher Realität werden. Auf die Zusammenarbeit der Steuerbehörden haben sich Rom und Bern vorige Woche geeinigt. Zur Einigung gehört ein ständiger Informationsaustausch der Steuerbehörden.
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