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Italien
  • FUCHS-Briefe
  • Die Autoindustrie ist im Niedergang, andere Industrien bedroht

Italiens Niedergang sollte Deutschland mahnen

Grafik eines modernen Automobils auf einer Leinwand auf der IAA
Grafik eines modernen Automobils auf einer Leinwand auf der IAA © VDA / IAA Mobility
Italien ist noch immer einer der stärksten Industriestaaten Europas. In vielen Branchen belegt Italien den zweiten Platz hinter der deutschen Industrie in Europa. Doch nun sorgt sich das Land um seine Industrie. Die Autoindustrie ist in diesem Jahr abgestürzt, weitere Industrien sind bedroht, meint der italienische Industrieverband.
  • FUCHS-Briefe
  • EU: Höchster Geldbetrag kommt von Deutschland

Deutschland ist größter Nettozahler

Der größte Geldbeitrag für die EU kommt von Deutschland. Länder wie Frankreich und Italien liegen aktuell noch weit entfernt von Deutschlands Leistungen für die EU. Wenn sich aber die deutsche Wirtschaft nicht erholt, könnte sich das ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Italiens Senat billigt Gesetzentwurf

Meloni treibt Verfassungsreform voran

Die angestrebte Verfassungsreform in Italien hat ihre erste Hürde genommen. Nun formiert sich die Opposition und läuft vereint Sturm gegen das Projekt.
  • FUCHS-Devisen
  • Gutes oder schlechtes Zeichen für den Euro?

Zinsspreads zwischen Deutschland und Italien gibt Fehlsignal

Der Aufschlag für italienische gegenüber deutschen Staatsanleihen (Spread) sinkt kontinuierlich. Der Tiefpunkt im zurückliegenden 10-Jahreszeitraum kommt in Sichtweite. Ist das nun ein gutes Zeichen für Italiens Wirtschaftskraft und die langfristige Stärke des Euro?
  • FUCHS-Devisen
  • Euro-Staatsanleihen im Blick

Vorweihnachtliche Ruhe bei EUR|USD

Person sitzt vor einem Euro
Person sitzt vor einem Euro. © erhui1979 / Getty Images / iStock
Während bei EUR|USD relative Ruhe eingekehrt ist, geht es für den Euro gegenüber anderen Währungen kräftig bergab. FUCHS-Devisen sehen aber interessante Entwicklungen in einigen Eurostaaten, die Anlegern noch Anleiherenditen über 4% ermöglichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 04. Dezember 2023

Wieder steigende Reallöhne

Bargeld
Bargeld. © CHROMORANGE / Ernst Weingar… / picture alliance
Die hohen Inflationsraten nagten an den Reallöhnen. Inzwischen vermelden die Statistiker hier aber eine Trendumkehr. Auch andere Konjunkturindikatoren zeigen nach oben. Und auch für das Klima gibt es gute Nachrichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserhöhungen und Anleihekäufe

Die EZB handelt inkonsequent

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Um die Inflation zu bekämpfen, fährt die EZB einen restriktiven Zinskurs - auch wenn sie jüngst den Zinssatz beibehielt. Parallel dazu verfolgt sie jedoch noch eine andere Politik, die diese Straffungen konterkariert.
  • FUCHS-Kapital
  • Bloß nicht zu früh freuen

Erfreuliche Meldungen verleihen Börse neuen Schwung

Bankenviertel Frankfurt
© Emmy Brock / panthermedia.net
Viele positive Meldungen der Unternehmen aus der gegenwärtigen Berichtssaison polstern die Börse. Die Umsätze steigen und die Stimmung gleich mit. Auch die Geo- und Zinspolitik ist Börsen-freundlich. Warum FUCHS-Kapital dennoch zu Vorsicht mahnt, zeigt unsere Analyse.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltigkeit und Baubranche laufen gut

Italien bietet Wachstums-Chancen

Italienische Flagge auf blauem Grund
© George Dolgikh / stock.adobe.com
Wirtschaft und Unternehmen stehen unter Druck und Deutschland steckt in der Rezession. Darum ist es eine sehr gute Nachricht, dass der Handel mit Italien äußerst stabil läuft. Für deutsche Unternehmen gibt es sogar noch einige Geschäftschancen in der drittgrößten Volkswirtschaft der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Russland über den Bosporus nach Europa

Türkei ist Drehscheibe für russisches Metall

Sultan Ahmed Moschee in Istanbul
Sultan Ahmed Moschee in Istanbul. © WALLER BANSAR / Getty Images / iStock
Russische Metalle gelangen nach wie vor in großen Mengen nach Europa. Möglich macht es der Handel über die Türkei. Vor allem ein EU-Land ist dabei der inzwischen mit abstand wichtigste Käufer über diese Route.
  • FUCHS-Briefe
  • Le Pen und Salvini wollen ein breites Rechts-Bündnis

Europas Rechte bringt Meloni unter Druck

Giorgia Meloni
Giorgia Meloni. © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni ist für einige europäische Rechte eine Enttäuschung. Sie hätten lieber, dass Meloni härter gegen Migranten vorgeht und stärker anti-europäische Töne anschlägt. Nun setzen sie Meloni unter Druck und verlangen eine Positionierung.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltsstreit, angezählte Regierungsmitglieder und Proteste belasten Meloni

Giorgia Meloni kommt im Herbst unter Druck

Giorgia Meloni
© Governo Italiano
Seit gut einem Jahr ist Giorgia Meloni Ministerpräsidentin Italiens. Nun gibt es eine Reihe von Themen, die im Herbst innenpolitisch für Ärger sorgen werden. Ob Melonis Regierung diese Spannungen überstehen wird, verrät der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Absolution am Himmel

Saudi Arabien drängt in das „Tempest“-Kampfflugzeug-Programm

Team Tempest Future Combat Air System concept.
Team Tempest Future Combat Air System concept. © BAE Systems
Saudi-Arabien drängt in das „Tempest“-Programm für die Kampfflugzeuge von morgen. Doch hinter dem Beitrittswunsch verbergen sich nicht nur technologische Ambitionen. Doch es gibt politische Vorbehalte gegen die Saudis. Wird Japan zum Zünglein an der Waage?
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland verspielt seine Position

Südeuropa holt wirtschaftlich auf

Spanische Flagge
Spanische Flagge. © Hans Ringhofer / picturedesk.com / picture alliance
Während Deutschland eine sehr hohe und zähe Inflation aufweist, kommen aus den Südländern der EU ziemlich gute Wirtschaftsnachrichten. Ihre Inflation ist niedriger und sie erreichen weiterhin recht ordentliche Wachstumsraten. Deutschland verliert auch in Europa derzeit massiv an Wettbewerbsfähigkeit.
  • FUCHS-Briefe
  • Wahl von der Leyens wäre doppelter Triumpf für Italiens Ministerpräsidentin

Giorgia Meloni ist die rechte Schlüsselfigur in Europa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni schütteln sich die Hand. © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Ursula von der Leyen hat ein Problem: Sie will 2024 wieder zu EU-Kommissionspräsidentin gewählt werden. Aber sie kann sich ihrer Mehrheit derzeit nicht sicher sein. Ihre „Rettung“ liegt in Italien. FUCHSBRIEFE erklären die Hintergründe und erläutern die Folgen dieser neuen Allianz.
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum noch linksliberale Regierungen in Europa

EU driftet ins Nationale ab

Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni
Ungarns Premierminister Viktor Orban und Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. © European Union
Wenn Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) andere europäische Regierungschefs trifft, begegnet er dabei kaum noch sozialdemokratischen „Genossen“. Denn konservative und rechte Parteien sind in ganz Europa im Aufwind. Was bedeutet das für die Zukunft?
  • FUCHS-Briefe
  • Meloni ist noch nicht zu einer ideologischen Wende bereit

Italiens Regierung blockiert die Ratifizierung des ESM weiter

Meloni
Meloni © Italian Government Presidency of the Council of Ministers
Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) wird weiterhin von Italien blockiert. Dabei sind es keine Vernunft-Argumente, die Rom zu dieser Entscheidung bewegen. Die eigene Ideologie legt der Regierung Ketten an.
  • FUCHS-Briefe
  • Sinkende Euro-Staatsschuldenquoten sind nur ein kurzfristiger Effekt

Hohe Inflation hilft nur wenigen Ländern bei der Entschuldung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
Die Inflation wirkt für viele Euro-Schuldenstaaten auf den ersten Blick positiv. Sie senkt die Staatsschuldenquote und sorgt sogar dafür, dass einige Länder ihre Schulden dauerhaft senken können. Allerdings gilt das nicht für alle. Alarmierend ist, dass vor allem zwei Euro-Schwergewichte in die Bredouille kommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 02. Mai 2023

Europa schrammt im 1. Quartal an der Rezession vorbei

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Die im vorigen Winter als sicher geltende Rezession lässt bislang auf sich warten. Auch der Preisdruck ist weiter rückläufig. Welche Nachrichten FUCHSBRIEFE darüber hinaus frohlocken lassen, lesen Sie in den heutigen Gute-Laune-Nachrichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Reformvorschläge untergraben Haushaltsdisziplin

Brüsseler Schuldenpläne werden den Euro schwächen

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Immer mehr EU-Staaten kämen nach der Wiederinkraftsetzung der EU-Schuldenregeln in Bredouille. Darum sucht die EU nach Möglichkeiten, um den angeschlagenen Mitgliedsländern zu helfen. Dem Euro dürfte die zu verabreichende Medizin aber gar nicht schmecken.
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