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Der Preis bleibt hoch, der Service schlecht.

SBroker

Der Anbieter arbeitet nur wenig an sich und ruscht im Marktvergleich ab.

Auch der Onlinebroker der Sparkassen bietet seinen Kunden einen Zugang zum CFD- und Forex-Trading an. Sbroker hat jedoch keine eigene Handelsplattform, sondern nutzt die Tradingsoftware und das Produktangebot der Commerzbankbank (Market Maker). Die Produktpalette ist entsprechend breit. Über die browserbasierte Handelsplattform lassen sich mehr als 1.200 Differenzkontrakte auf Indizes, Währungen, Rohstoffe oder Einzelaktieln handeln. Das dürfte den meisten Tradern genügen. Bei den Handelskosten gehört Sbroker zu den teuren Anbietern. Der DAX-CFD lässt sich mit einem Minimum-Spread von 2 Punkten handeln. Zusätzliches Manko: Telefonischer Handel ist nur bei technischem Ausfall der Handelsplattform möglich und dann auch nur, um Positionen glattzustellen. Dafür wird Kunden dann auch noch eine Telefonpauschale von 9,99 Euro in Rechnung gestellt. Seitens des Kundensupports werden wir nicht kontaktiert. Im Marktvergleich rutscht der SBroker damit in diesem Jahr sogar deutlich ab.

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