Unnötig verschenkte Punkte

Erstkontakt: Der 2011 gegründete und in Zypern beheimatete Forexbroker JDF Broker (Just Fair and Direct) legt, nach eigenen Aussagen, großen Wert auf vollständige Transparenz im Gebührenmodell sowie der Orderausführung. JFD betreibt ein DMA/STP-Agenturmodell, d.h. alle Trades werden direkt an den Markt (DMA= direct market access) bzw. an mehr als 20 Liquiditätsprovider weitergeleitet. Das soll sicherstellen, dass Kunden jederzeit den bestmöglichen Preis für ihre Order bekommen.

Plattform: Als Handelsplattform bietet uns der Broker den MT4 und MT5 sowie eine browserbasierte Handelsplattform über das Godmode-Tradertool Guidants an. JFD ist damit der erste CFD-Broker, bei dem Kunden über eine der populärsten Research Plattformen Deutschlands handeln können. Mehr als 500 Einzeltitel können wir handeln, darunter CFDs auf rund 400 Aktien, die wichtigsten Indizes, Rohstoffe, Anleihen und ETFs sowie Devisenpaare und Bitcoins. Bei den Handelskosten zählt der Broker zu den günstigeren Anbietern. Zu den bereits niedrigen Spreads berechnet JFD aber für jeden Trade eine gesonderte Provision.

Service und Beratung: JFD bleibt uns nach wie vor einen direkten Kundenkontakt schuldig. Abgesehen von der obligatorischen Emailbestätigung werden wir nicht aktiv kontaktiert. Wer hier Fragen hat, muss schon selbst nachfragen. Das vielsprachige Angebot an Researchmaterial und Schulungen kann sich sehen lassen. Börsentäglich informiert der Broker über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten und stellt Trading-Setups für den jeweiligen Handelstag vor.