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Plus500 ist vor allem stark im Marketing

Wenig im Angebot

© Verlag Fuchsbriefe
Der Broker macht weiterhin eine riesige Marketing-Welle, bietet Tradern aber nach wie vor nicht viel. Zwar lassen sich unheimlich viele Werte handeln, Service und Beratung sind für Plus500 aber Fremdworte. Dabei landen gerade Einsteiger oft bei dem Broker. Das hat System.

Plus500 Ltd. hat seinen Sitz in Haifa (Israel). Seit 2008 bietet der Broker über seine Tochter Plus500 UK Ltd. den Handel mit CFDs und Währungspaaren auch in Deutschland an. Das börsennotierte Haus wird durch die britische Finanzmarktaufsicht FCS reguliert und überwacht. 

Die Produktpalette reicht von CFDs auf Indizes, Devisen und Rohstoffen über Aktien, Kryptowährungen und Optionen bis hin zu ETFs und dürfte den meisten Ansprüchen somit genügen. Über eine browserbasierte Handelsplattform können wir sämtliche Finanzinstrumente schnell und unkompliziert traden. Plus500 verzichtet hierbei komplett auf extra Gebühren und Kommissionen (auch bei Aktien-CFDs), dafür ist der Spread in verschiedenen Instrumenten natürlich deutlich höher als bei anderen Brokern. Wer rechnen kann, dürfte das vermeintlich günstige Angebot schnell durchschauen. Wir werden während unserer Testphase nicht aktiv vom Broker kontaktiert. Auch einen Schulungsbereich bietet plus500 nicht an. Das überzeugt uns nicht. Wir haben den Eindruck, dass hier nur Geld von Einsteigern eingesammelt wird.

Fazit: Plus500 wirbt flächendeckend und versucht Einsteigen einzufangen. Die wichtigsten Argumente sind "Größe" und "kostenloses" Trading. Service und Beratung gibt es praktisch nicht, auch keine Ausbildung. Solche Angebote drücken nur auf die Marge - und die hat der Broker genau im Blick.
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