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Broker-Rating 2022: Das Test-Design

FUCHS-Broker-Rating 2022: Wie wir werten

Abakus. © tuchkovo / Getty Images / iStock
Unser anonymer Anbieter-Test basiert auf klaren Kriterien, die wir für die Auswahl eines Brokers für wesentlich halten. Wir legen besonderen Wert auf die langfristige Seriosität und Sicherheit der Anbieter. Weder ein breites Produktangebot und geschenktes Handelsguthaben nützen etwas, wenn der Broker schlecht reguliert, grundsätzlich unseriös und somit riskant ist.

Wer eine Geschäftsbeziehung startet, sollte seinen Partner sehr genau auswählen. Das gilt ganz besonders für Geld-Geschäfte. Die unabhängigen Anbietertests aus dem Verlag FUCHSBRIEFE sind dazu gedacht, Interessenten bei der Suche nach hervorragenden Dienstleistern eine Hilfestellung zu bieten. Wir machen die Leistungen unterschiedlicher Anbieter transparent und vergleichbar.

Wie wir werten

Die Online-Handelsplattformen wurden auf Basis unserer grundlegenden FUCHS-Philosophie getestet. Das bedeutet: Für unsere Test nach dem Prinzip des Mystery-Shopping nehmen wir ausschließlich die Perspektive des Interessenten und potenziell künftigen Kunden ein. Wir versetzen uns also in die Lage eines Traders und Anlegers, der auf der Suche nach einem Brokerage-Anbieter ist. Wir orientieren uns bei unserem Markt- und Anbietertest somit an den konkreten Erfahrungen und Erlebnissen mit den von uns getesteten Online-Plattformen, die jeder andere Kunde auf der Suche nach einem Anbieter genauso machen würde.

Typisch für das FUCHS-Testdesign ist, dass wir für die Bewertung der Ergebnisse keine absolute Messlatte anlegen, die sich an einer Idealvorstellung der Dienstleistungsqualität orientiert. Zwar gibt es maximal 100 Punkte auf unserer Wertungsskala. Entscheidend für das von uns erstellte Ranking und die daraus resultierenden Ratings ist aber die relative Leistung im Vergleich zu anderen Wettbewerbern.

Immer mit dem Blick des Kunden

Die FUCHS-Tests lassen sich vom Prinzip „Der Markt ist die Benchmark“ leiten. Die beste Leistung in einem Marktsegment ist die Orientierungsgröße für alle anderen Anbieter. Denn potenzielle Kunden eines Brokers können nur im realen Marktumfeld ihren favorisierten Anbieter auswählen.

Der Markt ist die Benchmark

Ein entscheidendes Abgrenzungskriterium im Vergleich zu anderen Markttests im Segment der Broker und Online-Trading-Plattformen ist, dass unsere Tests weder bestellt – vor allem aber nicht abbestellt – werden können. Wir verstehen uns als Prüfinstanz im Auftrag potenzieller Trading-Kunden – und eben nicht im Auftrag der Broker. 

Unsere Bewertungen beruhen auch nicht auf Umfragen, die die Broker unter ihren Kunden durchführen. Wir gehen selber  anonym auf die Broker zu und nähern uns dem Anbieter in jedem Jahr wie ein neuer Kunde - und zwar ohne das Wissen der Broker, wer sie testet oder wann das geschieht. Während die Anbieter bei ähnlichen Tests anderer Mitbewerber gefragt werden, ob sie teilnehmen möchten, testen wir Anbieter, auch wenn sie das nicht wollen. Denn wer am Markt aktiv ist und um Trading-Kunden wirbt, muss sich dem Wettbewerb mit anderen Plattformen und dem Urteil von Kunden stellen.  

Broker akzeptieren FUCHS-Benchmarking

Dieser Ansatz wird in der Branche akzeptiert – übrigens auch von Häusern, die in unserem Ranking nicht vorn landen. Denn unser Testansatz bietet eine reale Orientierung über die Qualität der Broker im aktuellen Wettbewerbsumfeld. Das Ergebnis bietet viel mehr, als eine reine Positionsbestimmung im Markt. Anbieter, die den Test ausführlich lesen, bekommen viele Hinweise darauf, wo sie sich verbessern könnten - wo die Benchmark im Konkurrenzumfeld liegt.

Daraus entsteht für einige Häuser immer wieder ein Anreiz, sich an dieser „Benchmark“ zu orientieren. Einige Adressen suchen sogar den aktiven Austausch mit uns, um zu erfahren, die Bedürfnisse der Kunden noch besser erfüllen können. Andere Anbieter nehmen sich der von uns vorgebrachten Kritikpunkte an und überlegen, wie sie diese gezielt ausschalten können, um im Wettbewerb um Kunden zu punkten. Das haben wir auch in diesem Jahr wieder feststellen können. So manches Haus hat exakt an den Stellen gearbeitet, die im Vorjahr noch unzureichend waren. Die Kunden freut es.

Keine Sieger-Inflation

Wichtig ist auch, dass es beim FUCHS-Test keine „Sieger-Inflation“ gibt. Es gibt grundsätzlich keine Sieger in einzelnen Unterkategorien. Das ist konsequent und für Trading-affine Kunden hilfreich: Was nützt einem Kunden der Sieger im Bereich Produktpalette, wenn der Service mies ist? Kunden, die sich für einen Anbieter entscheiden, müssen ein Gesamtpaket wählen. Darum gibt es beim FUCHS-Broker-Rating nur ein Gesamtranking - so ist unsere Philosophie.

Und: Nur die drei bestplatzierten Top-Broker haben die Möglichkeit, mit dem FUCHS-Gütesiegel für ihre Top-Qualität zu werben. Nur das schafft echte Markt- und Anbietertransparenz. Schließlich wollen wir mit unserem Anbieter-Rankings den Blick der Trading Interessierten schärfen. Darum beschränken wir die Anzahl der Siegel und prüfen per Mystery-Shopping.  

Unser Test-Vorgehen  

Um Anbieter zu prüfen, nehmen wir grundsätzlich über die Webseite Kontakt auf. Wir lassen uns von dem Gedanken leiten, dass Interessierte im Internet nach Anbietern suchen, sich auf den jeweiligen Homepages umsehen und dann entscheiden, ob sie den Anbieter kontaktieren.

Nach Ansicht und Bewertung des Internetauftritts haben wir die Frage beurteilt, ob es sich um einen relativ gut regulierten Broker handelt. Dabei fielen bei uns Anbieter heraus, die eine laxe Regulierung haben und nur einer minimal strengen Börsenaufsicht unterstehen. Dies spiegelt das hohe Sicherheitsbedürfnis der Anleger wider.    

Wir eröffnen ein Demokonto

Bei grundsätzlich interessanten Plattformen eröffnen wir stets ein Demokonto. Damit gehen wir vor wie viele potenzielle Kunden. Bevor wir dem Anbieter reales Kapital anvertrauen, soll er uns von der Qualität seiner Dienstleistungen überzeugen. In diesem Jahr haben wir etliche Häuser sogar unter Live-Bedingungen getestet und real Konten eröffnet. 

Danach suchen wir den direkten Gedankenaustausch mit den Anbietern. Dabei ist uns im Prinzip wichtig, dass uns die Anbieter von sich aus kontaktieren. Wir vergleichen das gern mit einem Besuch im Autohaus: Auch dort wollen wir von einem Mitarbeiter angesprochen werden, wenn wir als Interessent den Showroom betreten. Wir wissen natürlich, dass sich die Herangehensweise der Broker hier zum Teil unterscheidet. Einige Häuser verfolgen die Philosophie, die Kunden sofort und oft automatisiert anzusprechen. Immer öfter bieten sie die Möglichkeit, einen Chat zu starten. Wieder andere Häuser erwarten, dass Interessenten mit Fragen selber aktiv werden.

Gretchenfrage: Spricht uns der Broker aktiv an?

Wir bewerten die aktive Ansprache durch das Haus im Grundsatz als am kundenorientiertesten. Im Kern geht es uns aber darum, überhaupt mit einem Anbieter ins persönliche Gespräch zu kommen. Nur Broker, die das tun, können hier unsere maximale Punktzahl bekommen. Darum sprechen wir die Anbieter falls nötig auch selber direkt an, wenn wir nicht initiativ von Ihnen kontaktiert werden. Das ermöglicht einen etwas detaillierteren Vergleich der Anbieter und gibt auch den Häusern die gleichen Chancen. Allerdings können Häuser, auf die wir selber zugehen müssen, nach unserer Logik nicht die Höchstpunktzahl für die Kundenansprache bekommen – auch wenn das Kundengespräch und die direkte Betreuung top sind.

In unseren Gesprächen mit den Vertriebsmitarbeitern,  in E-Mails sowie zahlreichen Chats ließen wir uns dann regelmäßig über die Angebote konkret aufklären. Dabei haben wir überprüft, ob unsere Fragen zeitnah und kompetent beantwortet werden, ob dabei unsere Interessen berücksichtigt wurden, ob wir auf Risiken hingewiesen wurden. Darüber hinaus ist uns wichtig, ob der Kundensupport in deutscher Sprache verfügbar ist.

Die FUCHS-Bewertungskategorien

Um die Angebote der Broker zu vergleichen, haben wir Bewertungskategorien geschaffen (vgl. Grafik oben), innerhalb derer wir die Leistungen anhand klarer und über lange Jahre konstanter Kriterien überprüfen. Im vorigen Jahr hatten wir die Gewichtung der Kategorien leicht angepasst. Dabei haben wir das Gewicht der Kriterien "Angebotspalette quantitativ" und "Angebotspalette qualitativ" auf je 10% reduziert. Der Grund dafür war, dass sich die Angebote der Broker hier nur noch ganz unwesentlich unterscheiden. Im Prinzip kochen alle mit demselben Wasser. Das war vor einigen Jahren längst noch nicht so. 

Höher gewichtet haben wir dagegen die beiden Kategorien Service und Beratungsqualität. Denn das sind im Kern für uns die relevanten Kriterien, die über die Qualität der Broker entscheiden - und an denen sich die Anbieter auch noch deutlich unterscheiden. Durch die Neujustierung bekommen die wichtigen Aspekte der Kundenansprache mehr Aussagekraft und das Ranking wird durch eine bessere Differenzierungsmöglichkeit der Anbieter feiner und besser.  

Angebotspalette quantitativ (10%)

In dieser Kategorie haben wir sechs Aspekte überprüft, wobei wir „Zugang“ und „Produktvielfalt“ am höchsten gewichteten. Mit jeweils fünf Punkten Anteil folgen „Ordertypen“ und „Bedienung“. „Features“ und „Innovationen“ wurden mit je zwei Punkten am niedrigsten gewichtet.

Voraussetzung für eine gute Bewertung ist, dass Anbieter einen benutzerfreundlichen und übersichtlichen Zugang zum Handel sowie eine angemessen breit gestreute Auswahl an Märkten und Produkten anbieten. Da Trader meist eine eher überschaubare Anzahl von Favoriten handeln, ist uns die Abdeckung der relevanten Märkte wichtiger als die objektiv größte Anzahl von Einzelprodukten.

Angebotspalette qualitativ (10%)

Hier haben wir mit jeweils fünfprozentiger Gewichtung Geschwindigkeit und Stabilität der Handelssoftware bewertet. Dass Geschwindigkeit und Stabilität einer Trading-Plattform – egal ob als Software oder webbasiert – angesichts der Kurzfristigkeit vieler Transaktionen eine Grundvoraussetzung für die Abwicklung erfolgreicher Trades ist, versteht sich von selbst. Ein in einer Transaktion einfrierender Bildschirm ist wohl der Alptraum eines jeden Traders.

Die Aspekte Kapitalschutz und Kosten gehen mit vier- und sechsprozentiger Gewichtung in die Bewertung ein. Auch Mechanismen, die das Anlagekapital des Traders vor unkontrollierten Verlusten schützen und die dafür anfallenden Kosten, beeinflussen langfristig die Profitabilität. Was nützt der schönste Gewinntrade, wenn der Profit direkt als Gebühr in die Tasche des Brokers fließt?

Service (40%)

Die Kategorie Service haben wir mit 40 % gewichtet. Damit zeigen wir, dass uns der Service wichtiger ist als jeweils die Quantität und Qualität der Angebotspalette. Die meisten Plattformen bieten ohnehin alle nötigen Handelsinstrumente an. Bewertet haben wir die Punkte „Erstkontakt“ sowie „Ansprache und Demokonto“ (jeweils zehn Prozent), während uns „Support/Sprache“ und „Nachbetreuung“ jeweils fünf Prozent wert waren.

Beratungsqualität (30%)

Hier beurteilten wir Quantität und Qualität der in vielen Häusern populär gewordenen Seminare und Webinare (jeweils zehn Prozent). In diesen Veranstaltungen haben Trader die Möglichkeit, sich – in aller Regel kostenlos – ausbilden zu lassen. Die meisten der von uns getesteten Handelsplattformen bieten Seminare bzw. Webinare an. Ihr inhaltlicher Nutzen für angehende Trader ist unterschiedlich und hängt auch von deren individuellen Anforderungen ab. Wir bewerten fachlich hochwertige und wenig werbliche Angebote besser, als aggressive Werbung und Sales-Veranstaltungen.

Transparenz (10%)

Für die Bewertungskategorie Transparenz haben wir alle getesteten Broker offiziell angeschrieben und darüber informiert, dass wir sie in einem Mystery-Shopping überprüft haben. Verbunden mit dieser Information war die Bitte, uns einige wesentliche Fragen zur Handelsplattform, zur Sicherheit der Kundengelder und zum Personal der Handelsplattform zu beantworten.

Ziel dieser Befragung ist, einen Abgleich zwischen den Akquise-fokussierten Marketing-Aussagen der Broker und der Realität dahinter zu erreichen. So ist es uns möglich, ein viel besseres Gefühl für die einzelnen Anbieter (z. B. Größe, Kundenstärke, Ausrichtung im Markt) zu bekommen.

Anbieter-Auswahl: Wen wir testen

In unserem Anbietertest haben wir uns auf die Broker mit der größten Marktpräsenz konzentriert. Die von uns Getesteten zählen zu den präsentesten, am offensivsten werbenden und bekanntesten Anbietern am Markt. Da viele Broker versuchen, den Kampf um Kunden mit kostenlosen Veranstaltungen für sich zu entscheiden, war ebenfalls das Ausbildungsangebot ein Auswahlkriterium.

Das Testfeld haben wir erneut marginal den Marktentwicklungen angepasst. Einen neuen Schwerpunkt haben wir in unserem Test auf die stark am Markt präsenten Neobroker gelegt. Schon im vorigen Jahr hatten wir Wallstreet-Online mit in unser Testportfolio aufgenommen. Denn die Finanzinformationsseite startete damals gerade einen Frontalangriff auf den Broker-Markt und ging mit einem eigenen Angebot an den Markt. Dieser Beobachtung sind wir in diesem Jahr konsequent gefolgt und haben weitere Neobroker mit in unser Ranking aufgenommen. Außerdem haben wir im Ranking auch im Schwerpunkt darauf geachtet, welche Häuser sich speziell als beste Krypto-Broker anbieten.

Ergebnis: Ein Ranking und ein Rating

Das Ergebnis des FUCHS-Mystery-Shoppings wird in Punkten in den einzelnen Rating-Kriterien ermittelt. Zusammengefasst wird das zu einem Gesamtergebnis, das in einem FUCHS-Rating dargestellt wird. Das ermöglicht eine grobe Einteilung aller Anbieter in Leistungsklassen. 

Fazit: Eine genaue Differenzierung nach Punkten lässt sich aus der Platzierung ablesen, die auf der individuellen Gesamtpunktzahl basiert. Bei Punktgleichheit haben wir die Reihenfolge anhand der Punktzahlen in den Bereichen Service und Beratungsqualität priorisiert.
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