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Simple Alarmanlagen reichen nicht mehr aus

Sicherheit für Lagerhallen größer schreiben

Investitionen in die Sicherheit vor allem von Lagerhallen zahlen sich aus. Einbrüche gehen zurück. Dennoch müssen Sie Ihre Sicherheitskonzeptionen immer wieder überprüfen. Denn in dem „Geschäft" tummeln sich zunehmend professionelle Banden.

Investitionen in die Sicherheit zahlen sich aus. Diebstähle aus Dienst-, Büro- und Lagerräumen gehen kontinuierlich zurück. Auch wenn es laut Creditreform 2016 noch über 120.000 der Polizei gemeldete Fälle gegeben hat.

Sicherheitsprävention wird zur Maßarbeit spezialisierter Unternehmen. Denn die herkömmliche Alarmanlage hat ausgedient. Das Tempo der Diebe hat sich erheblich beschleunigt, „drive in"-Einbrüche nehmen zu. Die Alarmkette von Abteilungsleiter, Feuerwehr, Werkschutz und Polizei ist angesichts der ausgedünnten Personaldecken löchriger geworden.

Keine Patentlösung

Wer wertvolle Lager unterhält, wird ausgespäht. Das gilt auch für hochwertige Büroausrüstungen und zunehmend für mit Waren beladene Lastwagen auf den Transportwegen.
Jedes Sicherheitssystem muss speziell installiert werden. Unternehmen müssen zuvor Ihre Anforderungen festlegen: Was soll überwacht werden? Wo sollen die Videos gespeichert werden? Wer soll den Alarm bestätigen? Wie ist die Alarmkette zu organisieren? usw.

Spezialisten im Einsatz

Die Umsetzung müssen dann Spezialisten vornehmen. Creditreform nennt stellvertretend fünf speziell auf Mittelständler spezialisierte Unternehmen: Abus PTZ Netzwerk, Domekamera, Axis Companion Line, Geutebrück Video Security, Protection One Fernüberwachung oder Riva IP-Netzwerkkameras mit ¬integrierter Videoanalyse (VCA).
Alle bieten Videoüberwachungssysteme nach Maß an. Ihre Dienstleistungen werden auch von den Versicherern bei der Prämiengestaltung berücksichtigt. Speziallösungen gibt es auch für die Überwachung von Transporten.

Fazit: Auch die „herkömmliche" Kriminalität sollten Sie bei aller Diskussion um Cyberkriminalität nicht vernachlässigen.

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