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Testament
  • FUCHS-Briefe
  • BFH öffnet Schwarzgeld-Erben eine Tür

Was tun mit geerbten Schwarzgeldkonten?

Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer
Mann steckt Geldscheine in einen schwarzen Koffer. © motortion / stock.adobe.com
Das hat schon so manchem die Freude an einem erklecklichen Erbe verhagelt. Nach und nach stellt sich heraus, dass der Verstorbene es mit seiner Steuererklärungspflicht nicht immer so genau genommen hat. Die Hinterbliebenen fragen sich dann vor allem: Was tun? Der Bundesfinanzhof hat nun mit einer langjährigen Regelung gebrochen. Das öffnet Erben eine Tür.
  • FUCHS-Briefe
  • Das zerrissene Testament

Wer wird Erbe, wenn nur eines von zwei Originalen vernichtet wird?

Alte beschriebene Blätter
Was passiert, wenn eines von zwei gültigen Testamenten zerstört wird? Copyright: Pixabay
Erbschleicherei bei älteren Herrschaften – das dürfte die Gerichte bald noch häufiger beschäftigen. Vor allem dann, wenn diese etwas hinterlassen, das die Begierde anderer weckt. Immerhin lässt sich ein fälschlich erklärter letzter Wille recht unproblematisch revidieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Tod im Vermögensmanagement

Komplexe Vorsorge für jung und alt

Der eigene Tod ist ein Thema, das gerne gemieden wird. Für Vermögende ist er ein hohes Risiko für das Vermögensmanagement. Das gilt für jedes Lebensalter, auch für junge Familien.
  • FUCHS-Briefe
  • Juristische Konsequenzen des Virus

Covid-19 hilft den Anwälten

Viele Firmen leiden unter Corona. Aber Rechtsanwälte erleben einen Auftragsboom. Die Menschen holen bisher Versäumtes nach.
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  • GAU bei britischer Großbank

Lloyds verschlampt Testamente

Die britische Großbank Lloyds hat zugegeben, rund 9000 Testamente von verstorbenen Kunden verschlampt zu haben. Bis zum Jahre 2011 hatte Lloyds Kunden aus aller Welt als Dienstleistung die Hinterlegung von Testamenten und im Anschluss an den Tod die Testamentsvollstreckung angeboten. Tatsächlich aber ist das in den genannten 9000 Fällen unterblieben. Somit kam es vielfach zu Erbfolgen, die der oder die Verstorbene nie beabsichtigt hatten. Lloyds Bank hat zugesagt, sämtliche Fälle aufzuarbeiten. Man will also auch für Schäden der berechtigten Erben aufkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • OLG gibt Willen der Eltern den Vorrang

Wer den Pflichtteil fordert, hat vor Gericht schlechte Karten

Fordert ein Kind nach dem Tod des ersten Elternteils Auskunft über den Wert des Nachlasses und macht es in diesem Zusammenhang Geldforderungen geltend, kann es seine Erbenstellung nach dem Tod des länger lebenden Elternteils verlieren. Dieses Urteil des OLG Köln bezieht sich insbesondere auf eine gebräuchliche Testamentsgestaltung.
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  • Berliner Testament

Bessere Wege suchen

Bei der Nachlassregelung Marke Berlin sollte der Steuerberater ein Wörtchen mitreden.
  • FUCHS-Briefe
  • Recht

Die Neue bekommt Recht

Die zweite Ehefrau kann das frühere Testament zugunsten der ersten anfechten.
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  • Erbrecht

EU ermöglicht Enterbung

Justitia Erbrecht Recht
Justitia: Neue EU-Erbrechtsverordnung | © Getty
Bisher können deutsche Erben sicher sein: Wenn die Eltern sterben, gibt es mindestens den Pflichtteil. Ab 17. August 2015 gilt das nicht mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögen

Präzise Zuordnungen

Testamente müssen die Erbfolge eindeutig bestimmen.
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  • Erbschaftssteuer

Drei Jahre Zeit für Ansprüche

Sie können auch die Pflichtteilsansprüche anderer Hinterbliebener als Nachlassverbindlichkeit steuermindernd geltend machen.
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