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Zentralbanken
  • FUCHS-Devisen
  • Viel spricht für ein anhaltend höheres Zinsniveau - Studie der BIZ

Wohin geht der Zinstrend?

Nichts Genaues weiß man nicht. Das ist das – unbefriedigende – Ergebnis einer Studie zweier Autoren für die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), auch „Bank der Zentralbanken“ genannt, zum „natürlichen Zins“. Ist dieser nach der Corona-Pandemie nun höher anzusetzen als zuvor oder nicht? Trotz ihrer Unsicherheit kommen die Autoren zu einer recht klaren Empfehlung für die Geldpolitik.
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  • Hoffnungsvolle Zahlen – nur nicht für Europa

Wachstums-Schwäche belastet Euro langfristig

Die Aussichten für den US-Dollar bleiben langfristig positiv. Der Euro kann dagegen seine Schwächephase nicht beenden. Darauf deuten immer mehr Prognosen führender Institute hin, die in diesen Tagen veröffentlicht werden.
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  • BIZ erlaubt Bitcoin

Zentralbank der Zentralbanken erlaubt Bitcoin

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) erlaubt ihren Mitgliedern Bitcoin zu halten. Das geht aus einem Dokument zur „Handhabung von Krypto-Aktiva“ hervor. Demnach soll es den aktuell 63 Mitgliedern der BIZ möglich sein, bis zu 1% ihrer Aktiva in Bitcoins oder anderen Kryptowährungen zu halten.
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  • Die Zentralbanken als Armutsbekämpfer

Geldpolitik verliert den Fokus

Mehrere 2-Euro-Münzen
2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Die Bank der Zentralbanken, die BIZ, hat eine neue Studie veröffentlicht. Sie setzt sich mit dem Problem auseinander, dass Geldpolitik mit Zunahme der Einkommensungleichheit in Volkswirtschaften an Wirkung verliert. Zugleich ist sie eine versteckte Anklage an die Regierungen der G-7.
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  • Diem statt Libra

Funkstille um Facebooks Krypto-Coin

Das blaue Logo von Facebook
Logo von Facebook. Copyright: Pexels
Als Facebook seine Pläne zur Initiierung einer eigenen Kryptowährung namens Libra bekannt gab, gab es große Aufregung. Anhörungen u.a. im amerikanischen Kongress und auch im Deutschen Bundestag fanden statt. Nun herrscht Funkstille. Dafür gibt es einen klaren Grund.
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  • Vom Smart Phone zum Smart Money (4 von 5)

Das Verschwinden der Banken

Wer zu spät kommt … Wie oft wurde dieser Satz, der dem letzten sowjetischen Staatspräsidenten Michail Gorbatschow zugeschrieben wird, schon zitiert. Weil er trifft. Auch mit Blick auf das Bank- und Zentralbankwesen. Es verpasst gerade den Zug zur Digitalisierung.
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  • Die Geldmacher früher und heute

Vom Uhrmacher zum Geldmacher

Über die Zukunft des Geldes werden voraussichtlich die Präferenzen international mobiler Fachkräfte und globale High-Tech-Konzerne entscheiden, nicht mehr lokale Gewaltmonopole von Staaten.
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  • Es nicht zur Überschuldung kommen lassen

Begrenzte Geldmenge in der Krise

In der Corona-Krise wird die Geldmenge der Fiat-Währungen erhöht. Auf diese Weise sollen klamme Banken, Staaten und Unternehmen, die durch die Krise in Bedrängnis geraten, durch zusätzliches, über Kredite geschaffenes Geld gerettet werden. Bei gängigen Kryptowährungen ist eine beliebige Geldmengenerhöhung nicht möglich. Stellt die begrenzte Geldmenge bei Kryptowährungen ein Problem dar?
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  • Zwei Arbeitsgruppen in Aktion

Auf der Zielgeraden zum digitalen Geld

Industrie 4.0 ist die (letzte) große Chance der deutschen und europäischen Industrie im internationalen Wettbewerb der Digitalwirtschaften den Zug nicht endgültig zu verpassen. Dazu ist wiederum Digitalgeld notwendige Voraussetzung. Zwei Arbeitsgruppen der Geschäfts- und der Zentralbanken beschäftigen sich seit Kurzem damit.
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  • Tonnenweise Edelmetall gebunkert

Zentralbanken auf Gold-Einkaufstour

Die Notenbanken gehen auf Einkaufstour. Auf ihrem Einkaufszettel stehen Edelmetalle. Und ganz oben steht Gold. Was das für die Preisentwicklung bedeutet.
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  • Osteuropa profitiert von Eurozone

Interessantes Investmentziel

Der IWF setzt seine Wachstumserwartungen für die drei wichtigsten ostmitteleuropäischen Staaten Polen, Ungarn und Tschechiene herauf. Davon profitieren vor allem zwei Währungen.
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  • Blick nach vorn

EZB-Stellungnahme mit Spannung erwartet

In der Eurozone wird eine Anhebung der Zinsen herbeigesehnt, wann die kommt ist jedoch noch ungewiss. Im EZB-Rat scheinen die Meinungen darüber auseinanderzugehen.
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  • Geldpolitik

Die neue Normalität

Die starke Abhängigkeit der Märkte von den Notenbanken wird dauerhaft Bestand haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Alternative Anlagen

Islamic Bonds statt Anleihen

Islamische – zinslose – Anleihen (Sukuks) können ein sicherheitsorientiertes Portfolio ergänzen.
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