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Will Trump einen ungültige Wahl provozieren?

US-Bananenrepublik

Nein, Spielregeln kennt der Mann nicht, zumindest beachtet er keine. Donald Trump hat mit seinem Aufruf an die Amerikaner, ihre Stimme doppelt abzugeben, Diplomaten in aller Welt aufgeschreckt.

In Berlin sieht man mit Schaudern der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl im November entgegen. Provoziert der US-Präsident eine ungültige Abstimmung, um mit einem Taschenspielertrick zunächst weiter regieren zu können? Die Vermutung ist zumindest nicht von der Hand zu weisen, nachdem Trump dazu aufrief, sowohl eine Briefwahlstimme als auch eine direkte Stimme abzugeben, um die Leistungsfähigkeit des Briefwahlsystems zu testen.

Trump hat bereits angekündigt, die Wahl speziell im Falle seiner Niederlage nicht anerkennen zu wollen. Dann hätte er dafür auch noch einen objektiven Grund. Russlands Präsident Putin habe wenigstens den Schein gewahrt und die Verfassung ändern lassen, um sich ein Abo für den Kreml zu besorgen, heißt es in diplomatischen Kreisen der Hauptstadt.


 

Fazit: Es wird nicht wenige US-Amerikaner geben, die Trumps vermeintlich scherzhaft gemeinten Aufruf ernst nehmen. Ein politischer Gau zeichnet sich ab, der nicht nur die USA bewegen wird.

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