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US-Politik
  • FUCHS-Briefe
  • Umfragewerte katastrophal – ist das Rennen schon gelaufen?

Joe Bidens Agenda bis zur nächsten Wahl

Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde
Der US-Präsident Joe Biden unterzeichnet eine Urkunde. © Official White House Photo by Erin Scott
Die Zustimmungswerte zum US-Präsidenten Joe Biden sind schlecht. In einer Umfrage überholt ihn inzwischen selbst der nun wegen sexuellen Missbrauchs verurteilte Donald Trump. Noch ist Zeit bis zur nächsten Wahl. Viele seiner Amtsvorgänger schafften es, aus ähnlich schlechten Positionen wieder emporzukommen. Was könnte Biden tun?
  • FUCHS-Briefe
  • Biden versucht, die Patt-Situation aufzulösen

US-Pleite im Juni?

Joe Biden
Joe Biden. © Evan Vucci / ASSOCIATED PRESS / Picture Alliance
Noch nie kam es in der Geschichte der Vereinigten Staaten zu einem Zahlungsausfall - doch diesmal vielleicht schon. Denn Demokraten und Republikaner haben sich in eine Pattsituation im Schuldenstreit manövriert. Präsident Joe Biden signalisiert nun Gesprächsbereitschaft. Doch ihm läuft die Zeit davon.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutliche Abkühlung im zweiten Halbjahr zu erwarten

US-Konjunktur steuert auf Rezession zu

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Die USA zögern mit allerlei Akrobatik eine Rezession hinaus. Es dürfte aber kaum zu vermeiden sein, dass die US-Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte kräftig abtaucht. Je nachdem, wie Washington damit umgeht, könnte die US-Bankenkrise vom März dann lediglich das erste Rütteln eines großen Bebens gewesen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein Land, zwei Völker?

Die "Nicht-Vereinigten Staaten von Amerika"

Donald Trump
Donald Trump. © Chris Kleponis / Newscom / picture alliance
Die gesellschaftliche Spaltung hat dazu geführt, dass mit Donald Trump ein Präsident gewählt wurde, den man nur ein halbes Jahr vorab in weiten Teilen der Welt ausgelacht hat. Joe Biden wollte das Land in seiner Präsidentschaft wieder einen und versöhnen. Genau das Gegenteil passiert und die United States von America sind immer weniger united.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach der Zwischenwahl ist vor der Präsidentschaftswahl

Joe Biden droht endgültig zur „lame duck“ zu werden

Joe Biden
© wikimedia
Pünktlich zwei Jahre nach der Präsidentschaftswahl stehen in den USA die Zwischenwahlen an. Sollten die Republikaner gewinnen, werden sie danach große Möglichkeiten haben, dem Präsidenten das Leben schwer zu machen. Dabei nehmen sie vor allem zwei Themenfelder in den Blick. Zudem wird das Ergebnis maßgeblich mitentscheiden, wer in den kommenden Wahlkampf ums Weiße Haus einzieht.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie lange steuern die Amerikaner noch (militärische) Hilfen bei?

Midterms entscheiden auch über das Schicksal der Ukraine

Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge
Revolver, eingefärbt in den Farben der US-Flagge. © koya979 / stock.adobe.com
Bei den Zwischenwahlen in den USA am 8.11.22 könnten die Republikaner den Kongress erobern. Mit der Ukraine-Politik ihres Präsidenten Joe Biden sind immer mehr von ihnen nicht einverstanden. Damit könnte die Wahl weitreichende Auswirkungen bis nach Kiew entfalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Trump-Anhänger behindern Arbeit der Wahlbüros

Bei den Midterms drohen Auszählungs-Verzögerungen

Kongressgebäude in Washington D.C.
Kongressgebäude in Washington D.C. © Christopher Robbins / Image Source
In gut sieben Wochen (8.11.) stehen in den USA die Zwischenwahlen an. Die Wahlbüros müssen mit Hochdruck die Wahlen vorbereiten, werden aber von Trump-Anhängern an ihrer Arbeit gehindert.
  • FUCHS-Briefe
  • Kaliforniens Gouverneur zeigt Ambitionen

Ein potenzieller Nachfolger für Joe Biden

Gavin Newsom
Gavin Newsom. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ethan Swope
Der alternde US-Präsident Joe Biden gilt vielen als nicht mehr tragfähig für eine zweite Amtszeit. Daher machen Gerüchte um seine Nachfolge inzwischen die Runde. Ein Name fällt dabei besonders häufig.
  • FUCHS-Briefe
  • Diskussion um US-Intervention auf Kuba

Havanna vor Regime-Kollaps?

Proteste in Kuba
Havanna vor Regime-Kollaps? Copyright: Pexels
Kuba ist im Aufruhr. Infolge einer Wirtschaftskrise gehen die Menschen gegen Mangelwirtschaft und Repression auf die Straße. Ob Kuba sich zu einer karibischen DDR entwickeln wird, hängt maßgeblich davon ab, wie die Diskussionen in Washington verlaufen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Präsident Joe Biden mit vermehrten Anzeichen von Senilität

Harris für Biden nach den Midterms im Gespräch

Joe Biden und Kamala Harris
Harris für Biden nach den Midterms im Gespräch. Copyright: Picture Alliance
Der in Europa gefeierte US-Präsident Joe Biden gilt in Washington zunehmend als persönlich handlungsunfähig. Anzeichen zunehmender Senilität lassen Spekulationen zu, dass seine Stellvertreterin Kamala Harris nach den Midterms die Amtsgeschäfte übernimmt. Inzwischen bekommen die Republikaner langsam wieder Oberwasser.
  • FUCHS-Briefe
  • Weitere 250 Milliarden Dollar für die US-Wirtschaft

USA halten mit Subventionen gegen China

Flaggen der USA und China, außerdem ein Bündel Dollarscheine
USA hält mit Subventionen gegen China. Copyright: Pexels
In Zeiten innerer Zerrissenheit hilft es, wenn man einen gemeinsamen äußeren Feind benennen kann. Im Fall der USA ist das China. Die Stärkung der US-Wettbewerbsfähigkeit schweißt Demokraten und Republikaner zusammen - und macht neues Geld locker.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach dem Wahlsieg in Georgia können die US-Demokraten beinahe durchregieren

Präsident Biden unter hohem Handlungsdruck

US-Präsident Joe Biden
US-President Elect Joe Biden steht unter Handlungsdruck. Copyright: Picture Alliance
Die Vorzeichen für die US-Präsidentschaft Joe Bidens sind jetzt optimal. Nach dem Sieg über das Weiße Haus kontrollieren die Demokraten nun auch den Senat und das Repräsentantenhaus. Das bedeutet zwei Jahre (nahezu) Durchregieren. Doch das hat auch eine Kehrseite für Biden.
  • FUCHS-Briefe
  • Will Trump einen ungültige Wahl provozieren?

US-Bananenrepublik

Nein, Spielregeln kennt der Mann nicht, zumindest beachtet er keine. Donald Trump hat mit seinem Aufruf an die Amerikaner, ihre Stimme doppelt abzugeben, Diplomaten in aller Welt aufgeschreckt.
  • FUCHS-Devisen
  • Vertrauensverlust für den Dollar

USD auf dem absteigenden Ast

Der USD wirkt schwach neben dem Euro, weil die US-Politik wenig Vertrauen einflößt. Dazu hat nicht zuletzt die Politisierung der Notenbank Fed beigetragen. Es ist unklar, ob die Währungshüter noch den Willen haben, für Stabilität zu sorgen.
  • FUCHS-Devisen
  • Guten Konjunkturdaten schlagen nicht durch

Irritierende Dollar-Schwäche

Die USA sind dafür bekannt, dass sie drastisch handeln (können). So ist es auch in dieser Krise geschehen: mit zunächst abstürzenden Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten. Doch im Gegenzug geht es eben auch schneller nach oben als anderswo. Was irritiert, ist der Dollar.
  • FUCHS-Briefe
  • Schmutziger US-Wahlkampf voraus

Attacken auf Deutschland werden zunehmen

Am Ende ist der Wahlsieger im Weißen Haus immer auch ein Stückchen "unser Präsident". Denn nach wie vor ist Deutschland militärisch auf die US-Macht angewiesen. Ein zerrütetes Verhältnis zu Washington kann sich Berlin auf lange Sicht nicht leisten. Deshalb sind die kommenden sechs Monate auch ein diplomatischer Balanceakt. Es ist die heiße Phase des US-Wahlkampfs. Und der verspricht diesmal eine besondere Note zu bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Im US-Wahlkampf liegt Joe Biden vorn

Täuschende Trends

USA Wahl 2020
Laut der britischen Zeitschrift "Economist" hat Joe Biden die Nase vorn. Copyright: Picture Alliance
Die Corona-Zeit hat vieles verändert. Auch eine Reihe politischer Trends. In Deutschland ist die Union stabil wie lange nicht. Und in den USA hat Donald Trump im Zuge der Gesundheits- und Wirtschaftskrise deutlich an Zustimmung eingebüßt. Doch jetzt drehen die wirtschaftlichen Trends gerade wieder.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Präsidentschaftswahlen laufen für Trump

In den Händen der Fed

Donald Trump
Für ihn läuft's bisher nicht schlecht im US-Wahlkampf: US-Präsident Donald Trump. © Picture Alliance
In den USA ist der Präsidentschaftswahlkampf angelaufen. Der Auftakt lief denkbar schlecht für die Demokraten. Da kann es eigentlich nur besser werden. Doch Trump hat einen entscheidenden Verbündeten.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trumps Währungspolitik

Schuld sind immer die anderen

Donald Trump hat ein einfaches Weltbild. Schuld ist demnach immer das Ausland. das macht es ihm leicht, sanktionen zu verhängen. Und von den Versäumnissen seiner und zahlloser Vorgängerregierungen abzulenken. Nichts destotrotz wird man sich mit den Folgen für den Dollar auseinandersetzen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die traurige Personalauswahl der USA

Auch unser Präsident

Langsam kommt der US-Präsidentschaftwahlkampf ans Laufen. Für die Republikaner tritt tatsächlich wieder Donald Trump an. Die Demokraten wissen also, wer und was sie und ggf. die Nation erwartet. Um so erstaunlicher ist es, mit welchem Personal sie die Wahl gewinnen wollen.
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