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iShares S&P US Banks UCITS ETF USD

Mit einem ETF auf die Erholung der US-Banken setzen

Symbolbild ETF © saknakorn / Fotolia
Die US-Bankaktien stehen unter Druck. Daraus ergeben sich Chancen, denn etliche Bank-Titel sind gerade mit einem ordentlichen Rabatt zu kaufen. Wer nicht auf einzelne Häuser setzen, sondern die Risiken breit streuen will, kauft am besten einen passenden ETF.

Statt nur auf eine Bank zu setzen, können Anleger auch einen breit aufgestellten Banken-Index kaufen. Damit holen sie sich die Wertentwicklung einer ganzen Reihe von Banken ins Portfolio. Beispielsweise mit dem iShares S&P US Banks UCITS ETF können Anleger das in die Praxis umsetzen. 

Der börsengehandelte Indexfonds bildet die Wertentwicklung des S&P 900 Banks–Index ab. Um eine ausreichende Diversifikation innerhalb des Index zu gewährleisten, wird der Anteil der Indexmitglieder begrenzt. Die Banken sind innerhalb des Index nach ihrer Marktkapitalisierung gewichtetet. Auf diese Weise soll eine Übergewichtung großer US-Banken vermieden werden. Viermal im Kalenderjahr wird der Index auf seine Zusammensetzung überprüft und wenn nötig angepasst. 

Eine Spekulation auf die Erholung von US-Banken

Die Aktien im ETF werden direkt am Markt erworben (vollständige physische Replikation). Unter den größten Einzeltiteln finden sich z.B. die Großbanken Citigroup (7,37%), Wells Fargo (7,18%) und JPMorgan Chase (7,07%). Daneben entdecken wir auch kleinere Institute wie die M and T Bank (3,83%), die Fifth Third Bancorp (4,0%) oder auch die First Republic Bank (3,62%). 

Der iShares S&P US Banks UCITS ETF kann börsentäglich direkt über die KVG oder an jeder Börse gehandelt werden. Die laufenden Kosten (TER) betragen 0,35%. Weitere Gebühren fallen nicht an.

Empfehlung: Der ETF macht es möglich, breit gestreut und kostengünstig auf eine Erholung im US-Bankensektor zu setzen.
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