Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
2272
Historische Automobile

Der Trend geht zu preiswert

Die Seitwärtsbewegung des Marktes setzt sich fort, ebenso wie der Trend zu jüngeren Wagen. Deren Preise liegen deutlich unter dem Niveau von millionenschweren Autos wie dem Aston Martin DBR1.
Der generelle Trend hin zu jüngeren und preiswerteren Autos hält an. Rund 1.000 Autos wurden von sechs Auktionshäusern rund um den Golfplatz von Pebble Beach zum Aufruf gebracht und viele auch verkauft – längst nicht alle. Einer von 12 originalen Jaguar E Type Lightweight erreichte ein Höchstgebot von 8,8 Mio Euro – das war dem Verkäufer zu wenig. In den Aftersales konnte er für 8 Mio. verkauft werden. Die Straßenversion des Le Mans Siegers McLaren F1 mit BMW 12 Zylinder Motor brachte in Pebble Beach über 15 Mio. Dollar, mehr als ein Ferrari 275 GTB/C (14,5) und der Porsche 917 k (14,08 Mio.). Generell waren auch preiswertere Wagen bis 500.000 Dollar gesucht, wie etwa ein Jaguar XJ 220, der nun rund 380.000 Dollar brachte. Um einen neuen Superlativ zu erfinden, erklärte man den Aston Martin DBR1 zum teuersten britischen Wagen schlechthin. Das Auto wurde von RMSothebys bei der Auktionswoche immerhin für 22,5 Mio. Euro versteigert. Jedoch hatte es in den Vorjahren bereits Ergebnisse von bis zu 40 Mio. Dollar gegeben.

Nur leichte Marktveränderungen

Der Markt ist weiter ein Käufermarkt. Die Preise bewegen sich seitwärts. Das zeigt auch der HAGI TOP Index der Historic Automobile Group International (HAGI). Er misst 50 klassische Autos. Im Vergleich zum Vormonat legte er immerhin um ein Prozent zu. Im Vergleich zum Jahresanfang steht aber noch ein Minus von 3,25%. Gegenläufig war die Entwicklung beim Mercedes Benz Classic Index by HAGI, der seit Jahresanfang um 6,05% zulegte und im Vergleich zum Vormonat um 2,19% verlor.

Fazit: Die Marktsignale zeigen eine Seitwärtsbewegung und eine nur leichte Marktveränderung an. 

Meist gelesene Artikel
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: DGK & Co. Vermögensverwaltung AG

DGK brilliert in aller Kürze

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
In der Kürze liegt die Würze: Dieses abgedroschene Sprichwort bekommt durch den Vorschlag von DGK eine neue, erfrischende Bedeutung: Wo andere Anbieter – in allen Ehren – den doppelten bis dreifachen Platz benötigen, kommt der Hamburger Vermögensverwalter mit einem äußerst informativen Anschreiben, zwei intelligenten Rückfragen und einem siebenseitigen Vorschlag aus. Vor allem die Rückfragen zeigen, dass man sich intensiv mit der Stiftung befasst. Gute Aussichten auf eine hochwertige Empfehlung?
  • Fuchs plus
  • Forschung zur Rückeinspeisung von Strom aus dem E-Auto

Geld verdienen mit dem Strom-Verkauf aus E-Autos?

Elektro-Auto an einer Ladestation © Wellnhofer Designs / stock.adobe.com
Können E-Autos das Stromnetz stabilisieren und der gespeicherte Strom vielleicht sogar ertragreich wieder verkauft werden? Diese Fragen werden in einem Forschungsprojekt untersucht.
  • Fuchs plus
  • Stiftungsvermögen 2024: G & H Gies & Heimburger Vermögens-Management GmbH

G & H kann mit Edelstein TOPAS nur bedingt punkten

Thumb Stiftungsvermögen 2024, © Grafik Redaktion Fuchsbriefe mit Envato Elements
Sehr tiefschürfend sind die Informationen über den Kelkheimer Vermögensverwalter Gies & Heimburger auf dessen Website nicht. Drei Herren mittleren Alters schauen dem Leser freundlich entgegen. Bei der weiteren Recherche stellen sie sich als die Geschäftsführer Markus Gies sowie Bernd und Hans Heimburger heraus. Man sei ein bankenunabhängiger, professionell organisierter Vermögensverwalter mit viel persönlichen Erfahrungen. Reicht das, um die Stiftung Fliege zu überzeugen?
Neueste Artikel
  • Fuchs plus
  • Akkumulation vor dem nächsten Run

Bitcoin seltener als Gold

Die aktuelle Kurskorrektur des Bitcoin ist ein gute Kaufgelegenheit. Denn die Kryptowährung hat mit ihrem vierten „Halving“ einen Meilenstein erreicht. Das Netzwerk-Update dürfte den Kurs der Kryptowährung bald in Richtung Allzeithoch treiben. Denn derzeit ist der Bitcoin in einer Akkumulations-Phase vor dem nächsten Preis-Run.
  • Fuchs plus
  • Deutsche Industrie: Qualität rauf, Quantität runter

Wertschöpfung steigt trotz sinkender Produktion

Die deutsche Industrie hat den durch gestiegene Kosten in den letzten Jahren erzwungenen Strukturwandel bisher recht gut gemeistert. Sie konzentriert sich immer stärker auf Bereiche, die in Deutschland gewinnbringend hergestellt werden können. Unklar ist, wie sich die Strategie in den kommenden Monaten bis Jahre auf den Arbeitsmarkt auswirkt.
  • Fuchs plus
  • IT-Fachkräfte im EU-Ausland gewinnen

Recruiting-Hilfe für ausländische Fachkräfte

Flagge Europa © AB Visual Arts / stock.adobe.com
Unternehmen müssen IT-Fachkräfte im Ausland gewinnen. Da es in den anderen EU-Staaten ebenfalls an Softwareentwicklern, IT-Projektmanagern, Frontend- und Backend-Entwicklern mangelt, müssen die Firmen in Asien suchen. FUCHSBRIEFE haben sich angesehen, wie das Recruiting funktioniert und wer dabei hilft.
Zum Seitenanfang