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Der Beginn einer neuen Motorsportart

Erster bemannter Flug-Rennwagen ist bereit

Airspeeder Mk4 von Alauda Aeronautics. © Airspeeder
Die Idee eines Flugautos beschäftigt Ingenieure und Erfinder schon seit vielen Jahren. Ein australisches Unternehmen hat nun einen fliegenden, bemannten Rennwagen entwickelt. Dadurch dürfte es schon bald einen neuen Motorsport geben.
Am Markt für fliegende Autos wurde ein wichtiger Meilenstein erreicht. Ab 2024 dürfte es die ersten fliegenden Autorennen geben. Das meint Matt Pearson, CEO von Alauda Aeronautics. Die Australier haben mit dem Airspeeder Mk4 nach eigenen Angaben den ersten senkrecht startenden, bemannten Rennwagen entwickelt. Seine Vorgänger wurden noch per Fernsteuerung bedient. 

Das Fahr-Flug-Zeug soll aus dem Stand eine Geschwindigkeit von 360 km/h in 30 sec. schaffen. Betrieben wird der Airspeeder mit Wasserstoff, die Reichweite soll bei 300 km liegen. Für die Rennen seien Austragungsorte, Sponsoren und Partner gesichert. Auch die Übertragungsrechte sind schon vergeben. Ferngesteuerte Flugrennen gibt es bereits seit einigen Jahren.

Namhafte Partner

Zu den Partnern von Alauda Aeronautics gehört unter anderem DHL. Der Logistik-Riese lotet bereits seit Jahren neue Methoden für den fliegenden Warenverkehr aus. Zum Entwicklungsteam gehören zudem auch Ingenieure von Airbus, Boeing, Ferrari und McLaren.

Fazit: Viele technologische werden spielerisch erprobt, bevor sie kommerziellen Erfolg haben. Das könnte beim Flug-Auto ebenfalls der Fall sein.

Hinweis: Noch sind die Fahrzeuge nicht für den Verkauf bestimmt. Das Unternehmen arbeitet noch an der Hochskalierung der Produktion. In Adelaide, Australien, entsteht eine Fabrik.

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