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Monatsprognose

Wechselkursband für Dollar/Euro

In unserer Devisen-Monatsprognose blicken wir auf die Entwicklungen in der Eurozone, den USA, Japan und China.

Deckel für den Eurokurs

Wann immer der Euro allzu nahe an der Marke 1,14 Dollar pro Euro steht, redet einer der Euro-Hüter öffentlich klar vernehmbar über eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms. Die Strategie der EZB ist inzwischen recht gut zu erkennen. Auf jede dieser Interventionen fällt der Wechselkurs in die Region 1,09 – 1,10 zurück und die EZB wieder in schweigendes Nichtstun. Damit ist eine Art Obergrenze für den Eurokurs gegeben. Daran wird sich in den nächsten Monaten wenig ändern.

Die Politik ist insoweit erfolgreich, dass selbst Frankreich langsam aus seinem Tief findet. Das zeigen die mittlerweile klar über der Expansionsschwelle liegenden Einkaufsmanager-Indizes.

Die Inflation der Eurozone kam zuletzt allerdings mit -0,1% wieder unter die Räder. Die Industrieproduktion enttäuschte ebenfalls leicht mit nur noch 0,9% im Jahresvergleich (Konsens 1,8%).

Klar erkennbar ist die Stärke des Außenhandels. Die Exporte legten per August um 6% zu, die Importe etwas schwächer um 3%. Speziell die deutschen Stimmungsindikatoren (Ifo, GfK) gaben zuletzt leicht nach. Sie bleiben aber auf hohem, klar positivem Niveau. Mittlerweile sind zumindest die akuten Ängste vor Problemen in Griechenland abgeklungen. Die Krise ist zumindest wohl in dem Sinne bewältigt, dass neu aufkommende Probleme mit den gegebenen Mitteln (Fonds etc.) zu bewältigen sind.

Fazit: Insbesondere die fehlende Inflation sorgt dafür, dass die EZB einen sehr lockeren Kurs fährt. Sie wird weiterhin versuchen, den Euro spätestens bei 1,14 Dollar/Euro zu deckeln.

Dollar-Deckel

Die US-Währungshüter dürften sich durch den scharfen Rückgang von 3,9% auf 1,5% Wachstum (annualisiert) in ihrer Entscheidung bestätigt sehen, die Zinsen bei Null zu belassen. Die Pressemitteilung liefert eine durchwachsene Einschätzung der konjunkturellen Lage. Der Aufschwung geht zwar weiter, aber langsamer als erwartet. Der Beschäftigungszuwachs wird kritischer gesehen („slowed“ statt bisher „solid“). Zudem hält sich die Inflation zäh an der Nulllinie. Hinzu kamen weitere schwache Zahlen. Dallas und Richmond waren die letzten der Fed-Banken, die ihren Konjunkturindikator lieferten und damit das negative Bild bestätigten.

Alle Fed-Indikatoren (Fokus gewerbliche Produktion) stehen damit einen weiteren Monat lang sämtlich im negativen Bereich. Die Orders dauerhafter Güter bestätigen den negativen Trend. Die Jahresraten liegen seit Februar ebenfalls durchgängig im negativen Bereich. Zuletzt betrugen sie -7,3% per September nach -6,6% im August. Dabei ist die Schwäche der Kapitalgüter auffällig.

Die Investitionsneigung der US-Unternehmen schwindet. Das Bild der Einkaufsmanager-Indizes für gewerbliche Produzenten und den Dienstleistungssektor ist etwas besser – aber auch nicht gut: Der Index des ISM ist wie alle Indikatoren der Industrie seit dem Jahreswechsel auf dem Rückzug. Er liegt bereits bedenklich nahe an der Marke von 50 Punkten. Darunter beginnt der Kontraktionsbereich. Die Industrie liefert zwar selbst kaum 20% des BIP. Sie ist aber ein wichtiger Taktgeber für die gesamte US-Wirtschaft. Die hier entstehenden Jobs und Einkommen stoßen das Auf und Ab der Konsum-Nachfrage und damit der Konjunktur an. Umso bedenklicher, dass die Schwäche der Industrie beginnt, auf die bisher expandierenden und Jobs schaffenden Dienstleistungen auszustrahlen. Die allzu lang geschürten Erwartungen der Investoren haben über den gestiegenen Dollarkurs bereits eine fühlbare monetäre Straffung erzeugt, die die US-Konjunktur durch schwächere Exporte bremst.

Fazit: Die US-Währungshüter werden kaum mehr in den Wahlkampf hinein eine Zinsentscheidung treffen, die den Dollar noch weiter aufwerten lässt und damit die Erholung abwürgen könnte. Der Dollar-Deckel der US-Währungshüter dürfte in der Zone 1,05 – 1,10 liegen. EZB und Fed bestimmen damit eine Art Korridor für die Parität.

Obama schießt den dritten Pfeil

Japan steckt in der Rezession. Die ersten beiden Quartale brachten jeweils Rückgänge des BIP und das dritte sieht auch nicht besonders vielversprechend aus. Die Inflation liegt nach wie vor bei Null. Die Industrieproduktion kommt kaum ins Laufen. Zuletzt lag sie 0,8% unter dem Vorjahr. Die Aufträge der Maschinenbauer gingen drei Monate lang in Folge zurück. Die Umsätze der Einzelhändler fielen zuletzt wieder leicht. Auch der Außenhandel enttäuscht: Statt die Wende zurück zum Überschuss zu schaffen – die Konsenserwartung betrug 84,4 Mrd. Yen, ca. 640 Mio. Euro – gab es ein Defizit mit minus 114,5 Mrd. Yen (ca. 860 Mio. Euro, jeweils per August). Es sieht also nicht gut aus.

Wenn es dennoch Hoffnung auf Besserung gibt, dann Dank der US-Administration unter Barack Obama. Sie bekam am Ende auch Japans Regierungschef Shinzo Abe beim Pazifik-Freihandelsabkommen TTP ins Boot. Damit hat sich Japan durch die Hintertür des von Präsident Barack Obama engagiert vorangetriebenen Handelsabkommens zu eben jenen Strukturreformen verpflichtet, die zuvor politisch nicht durchsetzbar waren.

Es handelt sich im Prinzip um Abes „dritten Pfeil“ – nach der expansiven Geldpolitik und den fiskalischen Impulsen. Damit könnte in Japan ab dem kommenden Jahr neue Dynamik entstehen, die aus der aktuellen Misere heraus führt.

Fazit: Wir erwarten zunächst eine Fortsetzung der ultra-expansiven Geldpolitik, die den Spielraum des Yen auf der starken Seite eng begrenzt.

Zinssenkung

Die chinesische Notenbank PBoC hat mit einer weiteren Lockerung auf die schwachen Konjunkturdaten reagiert. Sie senkte den Zinssatz um 25 Basispunkte auf 4,35%. Gleichzeitig drückt sie den Mindestreservesatz der großen Banken um 50 Basispunkte auf 17,5%. Hintergrund sind das auf 6,9% gefallene Wachstum und die schwachen Aussichten, die sich in den Daten vom aktuellen Rand niederschlagen. Die verschiedenen Frühindikatoren – vor allem Einkaufsmanager-Indizes – deuten auf Stagnation. Sie sind jeweils knapp über oder unter 50 Punkte.

Das Expansionstempo der Industrieproduktion lässt immer weiter nach. Es lag zuletzt bei 5,7% im Jahresvergleich. Offenbar ist die Binnennachfrage immer noch schwach. Das zeigen die scharf rückläufigen Importe (-20,4% zum Vorjahr) und die fallende Inflationsrate (zuletzt 1,6% nach 2%). Demgegenüber macht der überraschend hohe Überschuss der Handelsbilanz von umgerechnet rund 55 Mrd. Euro – die Konsenserwartung betrug etwa 43 Mrd. Euro – wenig Freude. Die bestehende Importschwäche zeigt, dass der Umbau hin zur stärkeren Konsumorientierung noch nicht recht vorangekommen ist.

Fazit: Chinas Führung bräuchte Geduld für den angestrebten und sinnvollen Wandel. Es ist aber fraglich, ob diese Geduld vorhanden ist und nicht neue überraschende Abwertungen zugunsten des Exports zustande kommen. Von daher ist nur schwer eine sinnvolle Schätzung möglich.

Deckel für den Eurokurs

Wann immer der Euro allzu nahe an der Marke 1,14 Dollar pro Euro steht, redet einer der Euro-Hüter öffentlich klar vernehmbar über eine Ausweitung des Anleihekaufprogramms. Die Strategie der EZB ist inzwischen recht gut zu erkennen. Auf jede dieser Interventionen fällt der Wechselkurs in die Region 1,09 – 1,10 zurück und die EZB wieder in schweigendes Nichtstun. Damit ist eine Art Obergrenze für den Eurokurs gegeben. Daran wird sich in den nächsten Monaten wenig ändern.

Die Politik ist insoweit erfolgreich, dass selbst Frankreich langsam aus seinem Tief findet. Das zeigen die mittlerweile klar über der Expansionsschwelle liegenden Einkaufsmanager-Indizes.

Die Inflation der Eurozone kam zuletzt allerdings mit -0,1% wieder unter die Räder. Die Industrieproduktion enttäuschte ebenfalls leicht mit nur noch 0,9% im Jahresvergleich (Konsens 1,8%).

Klar erkennbar ist die Stärke des Außenhandels. Die Exporte legten per August um 6% zu, die Importe etwas schwächer um 3%. Speziell die deutschen Stimmungsindikatoren (Ifo, GfK) gaben zuletzt leicht nach. Sie bleiben aber auf hohem, klar positivem Niveau. Mittlerweile sind zumindest die akuten Ängste vor Problemen in Griechenland abgeklungen. Die Krise ist zumindest wohl in dem Sinne bewältigt, dass neu aufkommende Probleme mit den gegebenen Mitteln (Fonds etc.) zu bewältigen sind.

Fazit: Insbesondere die fehlende Inflation sorgt dafür, dass die EZB einen sehr lockeren Kurs fährt. Sie wird weiterhin versuchen, den Euro spätestens bei 1,14 Dollar/Euro zu deckeln.

Dollar-Deckel

Die US-Währungshüter dürften sich durch den scharfen Rückgang von 3,9% auf 1,5% Wachstum (annualisiert) in ihrer Entscheidung bestätigt sehen, die Zinsen bei Null zu belassen. Die Pressemitteilung liefert eine durchwachsene Einschätzung der konjunkturellen Lage. Der Aufschwung geht zwar weiter, aber langsamer als erwartet. Der Beschäftigungszuwachs wird kritischer gesehen („slowed“ statt bisher „solid“). Zudem hält sich die Inflation zäh an der Nulllinie. Hinzu kamen weitere schwache Zahlen. Dallas und Richmond waren die letzten der Fed-Banken, die ihren Konjunkturindikator lieferten und damit das negative Bild bestätigten.

Alle Fed-Indikatoren (Fokus gewerbliche Produktion) stehen damit einen weiteren Monat lang sämtlich im negativen Bereich. Die Orders dauerhafter Güter bestätigen den negativen Trend. Die Jahresraten liegen seit Februar ebenfalls durchgängig im negativen Bereich. Zuletzt betrugen sie -7,3% per September nach -6,6% im August. Dabei ist die Schwäche der Kapitalgüter auffällig.

Die Investitionsneigung der US-Unternehmen schwindet. Das Bild der Einkaufsmanager-Indizes für gewerbliche Produzenten und den Dienstleistungssektor ist etwas besser – aber auch nicht gut: Der Index des ISM ist wie alle Indikatoren der Industrie seit dem Jahreswechsel auf dem Rückzug. Er liegt bereits bedenklich nahe an der Marke von 50 Punkten. Darunter beginnt der Kontraktionsbereich. Die Industrie liefert zwar selbst kaum 20% des BIP. Sie ist aber ein wichtiger Taktgeber für die gesamte US-Wirtschaft. Die hier entstehenden Jobs und Einkommen stoßen das Auf und Ab der Konsum-Nachfrage und damit der Konjunktur an. Umso bedenklicher, dass die Schwäche der Industrie beginnt, auf die bisher expandierenden und Jobs schaffenden Dienstleistungen auszustrahlen. Die allzu lang geschürten Erwartungen der Investoren haben über den gestiegenen Dollarkurs bereits eine fühlbare monetäre Straffung erzeugt, die die US-Konjunktur durch schwächere Exporte bremst.

Fazit: Die US-Währungshüter werden kaum mehr in den Wahlkampf hinein eine Zinsentscheidung treffen, die den Dollar noch weiter aufwerten lässt und damit die Erholung abwürgen könnte. Der Dollar-Deckel der US-Währungshüter dürfte in der Zone 1,05 – 1,10 liegen. EZB und Fed bestimmen damit eine Art Korridor für die Parität.

Obama schießt den dritten Pfeil

Japan steckt in der Rezession. Die ersten beiden Quartale brachten jeweils Rückgänge des BIP und das dritte sieht auch nicht besonders vielversprechend aus. Die Inflation liegt nach wie vor bei Null. Die Industrieproduktion kommt kaum ins Laufen. Zuletzt lag sie 0,8% unter dem Vorjahr. Die Aufträge der Maschinenbauer gingen drei Monate lang in Folge zurück. Die Umsätze der Einzelhändler fielen zuletzt wieder leicht. Auch der Außenhandel enttäuscht: Statt die Wende zurück zum Überschuss zu schaffen – die Konsenserwartung betrug 84,4 Mrd. Yen, ca. 640 Mio. Euro – gab es ein Defizit mit minus 114,5 Mrd. Yen (ca. 860 Mio. Euro, jeweils per August). Es sieht also nicht gut aus.

Wenn es dennoch Hoffnung auf Besserung gibt, dann Dank der US-Administration unter Barack Obama. Sie bekam am Ende auch Japans Regierungschef Shinzo Abe beim Pazifik-Freihandelsabkommen TTP ins Boot. Damit hat sich Japan durch die Hintertür des von Präsident Barack Obama engagiert vorangetriebenen Handelsabkommens zu eben jenen Strukturreformen verpflichtet, die zuvor politisch nicht durchsetzbar waren.

Es handelt sich im Prinzip um Abes „dritten Pfeil“ – nach der expansiven Geldpolitik und den fiskalischen Impulsen. Damit könnte in Japan ab dem kommenden Jahr neue Dynamik entstehen, die aus der aktuellen Misere heraus führt.

Fazit: Wir erwarten zunächst eine Fortsetzung der ultra-expansiven Geldpolitik, die den Spielraum des Yen auf der starken Seite eng begrenzt.

Zinssenkung

Die chinesische Notenbank PBoC hat mit einer weiteren Lockerung auf die schwachen Konjunkturdaten reagiert. Sie senkte den Zinssatz um 25 Basispunkte auf 4,35%. Gleichzeitig drückt sie den Mindestreservesatz der großen Banken um 50 Basispunkte auf 17,5%. Hintergrund sind das auf 6,9% gefallene Wachstum und die schwachen Aussichten, die sich in den Daten vom aktuellen Rand niederschlagen. Die verschiedenen Frühindikatoren – vor allem Einkaufsmanager-Indizes – deuten auf Stagnation. Sie sind jeweils knapp über oder unter 50 Punkte.

Das Expansionstempo der Industrieproduktion lässt immer weiter nach. Es lag zuletzt bei 5,7% im Jahresvergleich. Offenbar ist die Binnennachfrage immer noch schwach. Das zeigen die scharf rückläufigen Importe (-20,4% zum Vorjahr) und die fallende Inflationsrate (zuletzt 1,6% nach 2%). Demgegenüber macht der überraschend hohe Überschuss der Handelsbilanz von umgerechnet rund 55 Mrd. Euro – die Konsenserwartung betrug etwa 43 Mrd. Euro – wenig Freude. Die bestehende Importschwäche zeigt, dass der Umbau hin zur stärkeren Konsumorientierung noch nicht recht vorangekommen ist.

Fazit: Chinas Führung bräuchte Geduld für den angestrebten und sinnvollen Wandel. Es ist aber fraglich, ob diese Geduld vorhanden ist und nicht neue überraschende Abwertungen zugunsten des Exports zustande kommen. Von daher ist nur schwer eine sinnvolle Schätzung möglich.

Wechselkurs- und Zinsprognose



Kurs VorjahrKurs aktuell4. Quartal 20151. Quartal 20162. Quartal 20163. Quartal 2016
EURO




USD1,2581,101,05 – 1,121,05 – 1,121,08 – 1,151,08 – 1,15
CHF1,2061,0871,03 – 1,061,07 – 1,111,09 – 1,131,09 – 1,13
GBP0,7870,7160,73 – 0,800,75 – 0,830,75 – 0,830,75 – 0,83
JPY140132,7134 – 141137 – 144140 – 148140 – 148
3-Monatsgeld0,51-0,070,02 – 0,100,02 – 0,100,05 – 0,200,05 – 0,15
10-Jährige Anleihe Bund0,870,540,35 – 0,700,40 – 0,700,65 – 0,900,70 – 1,00
USD

JPY111,3120,71124 – 130127 – 133127 – 133127 – 133
3-Monatsgeld0,092,170,20 – 0,500,30 – 0,800,40 – 0,900,40 – 0,90
10-Jährige Anleihe Bund2,303,222,25 – 2,752,40 – 2,802,40 – 2,802,40 – 2,80

Hinweis: Diese Tabelle gibt die Meinung der Redaktion zur Zins- und Wechselkursentwicklung wichtiger Währungen wieder. Sie dient ausschließlich zur Orientierung und ist nicht als Handlungsaufforderung zu sehen. Insbesondere Wechselkursprognosen unterliegen einer hohen Unsicherheit. Alle Angaben ohne Gewähr.

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