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  • FUCHS-Devisen
  • Dollar, Yen, Euro: Halten, Verkaufen oder Kaufen?

Yen mit Potenzial, Renminbi im Sinkflug – so reagieren Anleger

Der Devisenmarkt bleibt in Bewegung: Während der Dollar und der Franken stabil bleiben, zeigt der Yen Stärke, und der Renminbi setzt seinen Abwärtstrend fort. Welche Währungen haben Potenzial, welche sind auf Korrekturen angewiesen? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Empfehlungen.
  • FUCHS-Devisen
  • China treibt Internationalisierung des Yuan voran

Pekings Währungs-Vision

China hat eine klare Währungs-Vision. Die hat das Land auf der jüngsten Sibos-Konferenz (Swift International Bankers Operation Seminar) bekundet, die erstmals in China stattgefunden hat. Unsere FUCHS-Korrespondentin hat sich dort umgehört.
  • FUCHS-Devisen
  • Hongkongs Pilotprogramm für eine elektronische Währung

Digitaler Yuan: Auf dem Weg zum neuen Währungssystem?

Das e-CNY-Pilotprogramm in Hongkong zeigt große Fortschritte. Unternehmen profitieren von Effizienz und Kosteneinsparungen bei grenzüberschreitenden Transaktionen, jedoch bleiben Datenschutzbedenken. Könnte der digitale Yuan das Tor zu einem dualen Währungssystem sein?
  • FUCHS-Devisen
  • Peoples Bank of China stützt Konjunktur und Immobilien

Chinas Notenbank öffnet die Geldschleuse

Die Notenbank in China öffnet die Geldschleusen. Die Peoples Bank of China (PBoC) senkte die Zinsen und stellte dem Finanzsystem 300 Mrd. Yuan (circa 38 Mrd. Euro) zur Verfügung. Darüber hinaus wurden weitere Maßnahmen angekündigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudi-Arabien hat Dollar-Deal gelöst

BRICS erhöhen den Druck auf den Dollar

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Kronprinz von Saudi-Arabien © Saudi Press Agency
Saudi-Arabien hat seinen Dollar-Deal gelöst und kann seine Öl-Exporte künftig auch in anderen Währungen abrechnen. Dieser Schritt ist für die BRICS-Staaten interessant. Die wollen dem US-Dollar schon lange eine alternative Rechnungswährung im internationalen Handel entgegensetzen. Wie schnell kann eine Dollar-Entkopplung gelingen?
  • FUCHS-Devisen
  • China kooperiert enger mit dem globalen Süden

Struktureller Umbau der Wirtschaft

Der Yuan wertet im Rahmen der Carry-Trade-Krise kräftig auf. Der Bond-Boom in China ruft nach einer Korrektur und brächte mit der Destabilisierung Banken in Bedrängnis. Andererseits eröffnet das Inflationsziel von 3% und der stärkere Yuan Zinssenkungsspielraum und hilft dem Wechsel von angebotsorientierter zur nachfrageorientierter Notenbankpolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • (Noch) schwächere Wirtschaftsdaten im Juni

Chinesischer Yuan derzeit ohne festen Boden

Der Yuan bewegt sich in einer relativ engen Bandbreite zum Euro und zum Dollar. Auch schwächere Wachstumszahlen für das zweite Quartal ändern daran nichts. Würden im Vergleich zu China beispielsweise in England die Immobilienpreise um 25 bis 50% fallen und sich der Footsie halbieren, wären die Auswirkungen ungleich schwerwiegender. Der Konsument würde wohl jegliches Vertrauen verlieren. In China schwächt sich "nur" die Konjunktur ab. Die PBOC hat Raum zum Handeln. Den nutzt sie entschlossen.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Notenbank tauscht US-Anleihen gegen Gold

Das Fundament des Yuan wird untermauert

Der Yuan ist auf Klettertour. Hinter der Bewegung stecken fundamentale Gründe. Interessant ist, dass die Notenbank Chinas sukzessive US-Staatsanleihen verkauft und Gold kauft. Das verschafft dem CNY ein solideres Fundament. FUCHS-Devisen hat sich nach Anlageprodukten umgesehen, mit denen Anleger vom Yuan-Anstieg profitieren können.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Währung bekommt neuen Schwung

Abwertungswettlauf in Asien?

Die Konsolidierung des Yuan könnte abgeschlossen sein. Allen protektionistischen Maßnahmen zum Trotz entwickelt sich die Devise zur zweitwichtigsten Handelswährung weltweit. Insbesondere zwischen Entwicklungsländern erfreut sie sich steigender Beliebtheit.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter überraschen die Märkte

Chinas Notenbank kann den Yuan kaum schützen

Recessed Country Map And Cash China
Recessed Country Map And Cash China. © alswart / stock.adobe.com
Die Konjunktur in China kommt nicht in Schwung, das Land steckt in der Deflation und auch an Chinas Börse sieht es trüb aus. Höchste Zeit also für eine Zinssenkung? "Noch nicht" ruft die Notenbank, die die Landeswährung schützen will. Doch die Wirksamkeit ihres "Devisenschutzprogrammes" ist begrenzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Pekings Einfluss auf die chinesische Wirtschaft wächst

Noch mehr Staatswirtschaft in China

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
Dass Peking einen große Einfluss auf Chinas Wirtschaft ausübt, gehört zur DNA des chinesischen Staatskapitalismus. Doch die Eingriffe in die Privatwirtschaft nahmen im Jahr 2023 erheblich zu. Das beeinflusst Konjunktur und Renminbi.
  • FUCHS-Briefe
  • Ein guter Devisen-Mix für 2024

Dollar baut 2024 seine Überbewertung ab

Währungen
Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
Politische Unsicherheiten und Zinssteigerungen stärkten im Jahr 2023 den US-Dollar. Das neue Jahr startet mit neuen Vorzeichen. Im Währungsgefüge wird das einige Verschiebungen auslösen.
  • FUCHS-Devisen
  • Währung, Aktien und Anleihen verlieren 2023 an Wert

Erste Trendwende-Spekulationen

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Für die chinesische Wirtschaft läuft es nicht rund. Erst bremsten die harten Corona-Maßnahmen, jetzt bringt die lahmende Weltkonjunktur den Konjunkturmotor des Riesenreichs zum stottern. Dem Yuan, aber auch dem Aktien- und Anleihemarkt, gefällt das überhaupt nicht. Wird es 2024 besser?
  • FUCHS-Devisen
  • Spekulation über die Hintergründe des geldpolitischen Kurses

Peking forciert die Aufwertung des Renminbi

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Um das eigene Wirtschaftswachstum anzukurbeln, wäre ein schwacher Yuan wichtig für China. Dass die Notenbank die Landeswährung nun aber stärkt, läuft dieser Annahme entgegen. FUCHS-Devisen spekulieren über die Hintergründe und zeigen weitere Handlungsoptionen.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank und Staatsführung uneins über weiteren Kurs

China hofft auf einen schwächeren Dollar

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China. © Stephen Finn / Fotolia
Der Yuan glänzt in diesem Jahr nicht mit einer starken Performance. Chinas Notenbank ist offenbar darum bemüht weitere Abwertungen zu verhindern. Peking hat allerdings andere Vorstellungen. Was das für den Yuan bedeutet und welche Möglichkeiten es in diesem Umfeld für Anleger gibt, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 4. Quartal 2023

Risikoleuchten für den US-Dollar

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Ein restriktives Zinsniveau und robuste Konjunkturdaten stärken den US-Dollar. FUCHS-Devisen sehen aber verschiedenartige Faktoren, die einer anhaltenden Dollar-Stärke widersprechen. Der Euro wird profitieren. Was FUCHS-Devisen zu dieser Einschätzung veranlasst und welche weiteren Währungsperspektiven wir sehen, zeigen wir in der FUCHS-Devisenprognose.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Notenbank steuert gegen die Krise

Chinesischer Yuan hat Tiefpunkt gesehen

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Die Wirtschaftslage in China erscheint mies. Die Immobilienkrise ist noch nicht behoben, aber in Teilen bessert sich die Lage. Der Problemkonzern Evergrande hat immerhin seinen Verlust halbiert. Nun steuert auch die Notenbank gegen die Krise an und manche Daten deuten darauf hin, dass nicht alles schlecht ist im Reich der Mitte. Darum kommt jetzt auch Bewegung in den Chinesischen Yuan.
  • FUCHS-Devisen
  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
  • FUCHS-Briefe
  • Währungs-Swap mit China rettet Buenos Aires vor Zahlungsausfall

Argentinien zahlt IWF-Schulden in Yuan

Stethoskop über Yuan Banknoten
Stethoskop über Yuan Banknoten. © Comugnero Silvana / Fotolia
Um seine Schuldenlast beim Internationalen Währungsfonds begleichen zu können, holt sich Argentinien Hilfe aus dem Reich der Mitte. Warum greift China dem südamerikanischen Pleite-Land unter die Arme? FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe.
  • FUCHS-Devisen
  • Brachialer Währungsdreh in Asien

Yen und Yuan ziehen an

China, Shenzhen bei Nacht
China, Shenzhen bei Nacht. © Anton Balazh / Stock.adobe.com
Der Yen in Japan und der Yuan in China haben scharfe Wenden vollzogen. Der steile Absturz beider Währungen ist damit beendet. Mittelfristig entsteht für die beiden wichtigsten Währungen in Asien damit ein neues Bild.
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