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Geldpolitik & Zinsen
  • FUCHS-Briefe
  • Irreführende Vergleiche

Die Tücken der Prozentzahlen

In Zeitungen und Zeitschriften, aber auch von professionellen Analysten werden besonders gern Prozentzahlen verwendet, um Entwicklungen aufzuzeigen. Mit relativen Zahlen kann man zwar eine Menge spannender Vergleiche anstellen, aber leider führen diese auch oftmals in die Irre.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Keine Extrakosten bei Bankwechsel

Bei der Ablösung eines ausgelaufenen Kredits durch eine andere Bank darf das ursprüngliche Kreditinstitut keine Gebühren verlangen. Den Wechsel möglich zu machen, gehöre zu den vertraglichen Nebenpflichten der Bank. Eine Bank müsse die dafür notwendigen Sicherheiten freigeben. Es handele sich daher „nicht um gesondert vergütungsfähige Dienstleistungen". Dies hat das Oberlandesgericht (OLG) Hamm jetzt entschieden.

Urteil: OLG Hamm 18.1.2019, Az.: I-19 U 27/18

  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 25.01 bis 01.02.2019

Der Markt wettet auf das Pfund

Das Pfund ist derzeit die große Wette der Märkte. Doch in allen anderen Währungspaaren zeigt sich die Euroschwäche.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 18.01. bis 25.01.2019

Beim Pfund geht’s rund

In allen Währungspaaren spiegelt sich die Euro-Schwäche. Viele Kurse sind aber vorerst ausgereizt. Vor allem eine Währung macht Kapriolen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 11.01.2019 bis 18.01.2019

Vor dem Tag der (Pfund-)Entscheidung

Für den Brexit naht der Tag der Entscheidung. Am Dienstag, 15.1., soll das Unterhaus über den von Premierministerin Theresa May verhandelten Austrittsvertrag mit der EU abstimmen. Was haben die Märkte eingepreist? Oder gibt es eine weitere Volte?
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung und Zentralbank gehen massiv gegen alleiniges bargeldloses Bezahlen vor

China will das Bargeld retten

Chinas Regierung und Zentralbank machen Druck auf Unternehmen, die kein Bargeld mehr annehmen wollen. Dabei wächst das Volumen des bargeldlosen Geschäftsverkehrs im Reich der Mitte rasant. Auch ausländische Geschäftspartner sind betroffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinsen gehen vorläufig weiterhin zurück

Billiger wird's nicht

Der weltweit nachlassende Konjunkturschwung drückt auf die Zinsen. Am langen Ende kommen die Renditen kräftig zurück. Die jüngsten Inflationsdaten der Eurozone untermauern den Trend. Im Euroraum hat sich die Inflation im Dezember stärker abgeschwächt als von Volkswirten erwartet. Die Verbraucherpreise stiegen um 1,6% gegenüber dem Vorjahresmonat. Im November hatte diese Rate noch bei 1,9% gelegen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 04.01.2019 bis 11.01.2019

Ruhiger Start ins neue Jahr

Die meisten Währungen starten vorerst ruhig ins neue Jahr. Bei einigen ist das jedoch nur die Ruhe vor dem Sturm. Eine Währung überzeugt bereits jetzt mit starken Daten, so dass wir einen erneuten Anstieg vermuten.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick zum Jahresende

Weihnachtspause am Devisenmarkt

Am Devisenmarkt kehrt langsam Ruhe ein. Eine klare Perspektive sehen wir nur für ein Währungspaar.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursprognose für die Woche vom 14.12. bis 21.12.2018

Nur ein kurzfristiger Impuls

Das überstandene Misstrauensvotum in Großbritannien lässt das Pfund noch einmal nach oben schnellen. Doch dieser politische Impuls wird nicht nachhaltig wirken.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Anteile an Assets, aber nicht am Unternehmen abgeben

Mit ICOs das Unternehmen finanzieren

ICOs, die Herausgabe von eigenem Krypto-Geld, ist sowohl eine neue Möglichkeit der Unternehmensfinanzierung, als auch ein alternatives Investment. Vor allem ist es mehr als eine pure Spekulation. Wichtig ist aber, dass der Investor durchschaut, auf welches Asset die digitalen Münzen herausgegeben werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 07.12. bis zum 14.12.2018

Warten auf das britische Parlament

Am Devisenmarkt herrscht gespanntes Warten auf den Brexit-Entscheid des britischen Unterhauses. Er könnte am Mittwoch die Devisenmärkte kurzfristig heftig durcheinander wirbeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik unter Einbeziehung der Vermögenspreise

Die Fed hat einen neuen Feldversuch laufen

Fed-Chef Jerome Powell überraschte die Märkte am Mittwoch mit einem Zinsausblick, der auf weniger Zinsschritte der US-Notenbank hindeutet. Doch die entscheidende Botschaft seiner Rede war eine andere.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen für die Woche vom 30.11.2018 bis zum 07.12.2018

Ein kurzer Impuls für den Euro

Der Euro bekommt einen Schub, weil die US-Notenbank den Dollarkurs dämpft. Doch wie nachhaltig ist diese Tendenz?
  • FUCHS-Briefe
  • US-Notenbank will Zinsen weniger stark als erwartet erhöhen

Die Fed wird nervös

Die US-Konjunktur läuft robust, der Arbeitsmarkt ist leergefegt, die Inflationsrate über 2%. Dennoch will sich die Fed mit Zinserhöhungen unerwartet zurückhalten. Das ist nur kurzfristig eine gute Nachricht.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 23. bis 30. November 2018

Vor einer volatilen Woche

Ein reicher neuer Datenkranz insbesondere für Deutschland verspricht in der kommenden Woche viel Bewegung im Währungsgefüge. Die von uns beobachteten Währungen reagieren unterschiedlich darauf.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 16. bis 23. November 2018

Erholungspause für den Euro

Der Euro wird von schlechten Konjunkturdaten und Italien belastet. Auf Wochensicht ist dennoch eine Erholungspause angesagt. Für eine andere Währung sind die Aussichten indes mehr als trüb.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 9. bis 16. November 2018

Der Euro ist so kraftlos wie die Wirtschaft im Euroraum

Der Euro verliert an Boden. Dafür gibt es gute Gründe. Sie sind wirtschaftlicher und politischer Art. Nur bei wenigen Währungen bleibt der Euro (noch) auf Augenhöhe.
  • FUCHS-Briefe
  • EZB hält die Füße still

Geldhüter lassen Inflation laufen

Die Inflation wird mit kritischen Augen innerhalb der EZB beobachtet. Es gibt auch einen genormten Leitindex, der die Zielvorstellung der Notenbank vorgibt. Seit fast einem hablen Jahr liegt die Inflationsrate allerdings darüber. Im Moment werden jedoch keine Konsequenzen gezogen. Ein Fehler?
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