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EU-Gelder aufgrund von Bürokratie nicht abgerufen

Die Slowakei braucht eine Verwaltungsreform

Geldstapel liegen auf einer Flagge der EU. © DesignIt / Zoonar / picture alliance
In der Slowakei scheitert die Auszahlung von EU-Geldern an ineffizienten Verwaltungsstrukturen. Die Regierung steht unter Druck hier schnell tätig zu werden. Das dürfte in dem osteuropäischen Land einen Investitions-Schub auslösen.
Die Slowakei steht unter Druck, ihre Verwaltungshürden schnell und effizient abzubauen. Denn die führten dazu, dass das Land Investitionshilfen der EU in Höhe von 6 Mrd. Euro aus Mitteln, die ihr aus dem EU-Haushalt 2014 bis 2020 zur Verfügung gestanden hätten, nicht abgerufen hat. Das Geld das abgerufen wurde, wurde nicht effizient eingesetzt.

Bratislava verständigte sich daher nun mit der EU auf Reformen, um Mittel aus den neuen EU-Fonds zu erhalten. Statt bisher zehn Behörden, übernimmt künftig das Investitionsministerium allein die Koordinierung. Investitionsschwerpunkte sollen bei Straßen, Energiewende und Gebäudesanierung liegen.

Fazit: Durch die Notwendigkeit für Verwaltungsreformen könnte ein Investitions-Booster entstehen. Das bietet auch deutschen Unternehmen Chancen.
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