Der Ranking-Kletterer
Erstkontakt: Forex Capital Markets, kurz FXCM, agiert von London aus. Von der Berliner Dependence bietet FXCM den CFD-Handel und das Trading von Währungspaaren an. Die Homepage ist modern, wir finden uns schnell zurecht. Auf einen Blick stellt uns FXCM die Quotes und Spreads der wichtigsten Währungspaare zur Verfügung. So erhalten wir einen ersten Einblick über die Handelskosten des Brokers, die im Mittelfeld des Markts liegen. Wer die Plattform zum ersten Mal öffnet, bekommt eine kurze Step-by-Step-Einleitung.
Plattform: Wir können zwischen drei Plattformen wählen. Neben der hauseigenen „Trading Station" gibt es den MT4 und den Ninja Trader. Sowohl eine installierte Version, eine Webvariante oder mobiles Trading sind möglich. Das Handelsuniversum ist auf rund 40 Währungspaare, die wichtigsten Indizes und einige Rohstoffe beschränkt. Der Handel von Aktien-CFDs ist nicht möglich. Krypto-Currencies gibt es auch nicht. Da sich der Broker auf den Währungshandel fokussiert, bietet FXCM in diesem Bereich günstigste Konditionen an. Der EURUSD kann mit 0,2 Pips Spread gehandelt werden. Dazu kommt eine Kommission von 3 bzw. 6 Euro (je nach FX-Paar) je 100.000 Einheiten Handelsvolumen. Das ist für Scalper interessant.
Service und Beratung: Unser Telefon klingelt einen Tag nach unserer Anmeldung. Unser Berater fragt unsere Interessen ab und klärt uns grob über die Möglichkeiten zur Einstufung als Profi-Händler auf. In Folge-Anrufen weist er uns auf die Bildungsangebote (Seminare/Webinare) und die umfangreiche Videothek hin.
Fazit: FXCM liefert eine sehr solide Leistung ab und klettert weiter in Richtung Spitzengruppe. Das Haus ist Spezialist für Forex und die wichtigsten Indizes.