Deutliche Verbesserungen
Erstkontakt: Der Berliner Finanzdienstleister vermittelt CFD- und Forexhandelskonten an die Leverate Financial Services Ltd. mit Sitz und (schwacher) Regulierung in Zypern. Direktbroker.de legt Wert auf die Aus- und Weiterbildung und bietet kostenfreie Seminare (tradinghouse.net) an.
Plattform: Für den CFD- und FX-Handel können wir den MT4 nutzen. Wir testen den MT4 und registrieren uns. Je nach Handelskontogröße werden wir in eine Kategorie sortiert: ab 100 Euro Einzahlung Silver, ab 5.000 Euro Gold, ab 25.000 Euro Platinum. Die Konten unterscheiden sich bei den Handelskonditionen für Aktien-CFDs. Eine Order kostet unabhängig vom Volumen von 5,95 Euro (Silver) bzw. 2,95 Euro (Gold). Im Platinum-Konto berechnet der Anbieter nur den Spread. Damit zählt Direktbroker.de zu den günstigen Brokern. Beim ersten Start der Handelsplattform stellt uns ein kleines Tutorial die wichtigsten Funktionen des MT4 vor.
Service und Beratung: Einen Tag nach unser Anmeldung, ruft uns ein Mitarbeiter an. Im Gespräch erklärt er uns, dass eine Kontoeröffnung mit 100 Euro kaum sinnvoll ist und rät uns zu einer Einzahlung von min. 5.000 Euro. Unsere Hebelfragen werden sehr seriös und neutral geklärt. Dabei setzt sich der Berater sehr gut und diffenziert mit den Problemen der neuen ESMA-Regelung auseinander. So weist er uns explizit auf konkrete Gefahren hin, die wir eingehen, wenn wir ein Konto im Ausland öffnen. Das ist klasse.
Platzierung |
8 |
WERTUNG |
18 von 20 Angebot quantitativ |
15 von 20 Angebot qualitativ |
30 von 30 Service |
20 von 20 Beratungsqualität |
0 von 10 Transparenz |
83 von 100 Punkten |
Fazit: Direktbroker.de ist ein echter Aufsteiger in diesem Jahr – und das mit großen Schritten. Das Haus hat sich enorm bei Service und vor allem in der Beratung gesteigert. Hätte das Haus doch nur auf unsere Transparenz-Umfrage reagiert...schade.