direktbroker.de
Erstkontakt
Der Berliner Finanzdienstleister vermittelt CFD- und Forexhandelskonten an die Leverate Financial Services Ltd. mit Sitz und (schwacher) Regulierung in Zypern. Direktbroker.de empfängt uns auf seiner modernen und aufgeräumten Homepage. Direktbroker.de legt Wert auf die Aus- und Weiterbildung und bietet kostenfreie Seminare (tradinghouse.net) an. Das testen wir.
Plattform
Für den CFD- und FX-Handel können wir den MT4 nutzen. Für den Futures-Handel steht der ORC Trader zur Verfügung. Wir testen den MT4 und registrieren uns. Je nach Handelskontogröße werden wir in eine Kategorie sortiert: ab 100 Euro Einzahlung Silver, ab 5.000 Euro Gold, ab 25.000 Euro Platinum. Die Konten unterscheiden sich bei den Handelskonditionen für Aktien-CFDs. Eine Order kostet unabhängig vom Volumen von 5,95 Euro (Silver) bzw. 2,95 Euro (Gold). Im Platinum-Konto berechnet der Anbieter nur den Spread. Damit zählt Direktbroker.de zu den günstigen Brokern. Beim ersten Start der Handelsplattform stellt uns ein kleines Tutorial die wichtigsten Funktionen des MT4 vor.
Service und Beratung
Einen Tag nach unser Anmeldung, ruft uns ein Mitarbeiter an. Unser persönlicher Ansprechpartner lädt uns direkt zum kostenfreien Börsenseminar ein. Die Frage, ob wir Bitcoin handeln können, wir verneint, der Handel von Krypots sei jedoch in Arbeit. Sobald dies möglich ist, bekämen wir Bescheid. Weitere Kontaktanrufe erhalten wir nicht, werden aber regelmäßig per Email an einer Kontoeröffnung erinnert.
Fazit: Direktbroker.de bietet kostengünstigen Handel und ein gutes Bildungsangebot. Wer mit der „Zypern-Regulierung" leben kann, ist bei Direktbroker.de gut aufgehoben.