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CMC

Schlusslicht in den Top 10

CMC kommt im aktuellen Ranking auf Platz 10. Das ist beachtlich, ging aber auch schonmal besser. Einiges aus vergangenen Rankings wurde leider nicht mehr an Leistung erbracht.

Erstkontakt: Seinen deutschen Sitz hat CMC in Frankfurt/Main. Das Haus ist ein Pionier im Handel von CFD und FX. Die Webseite ist aufgeräumt und übersichtlich und wirbt damit, dass 98% aller Anrufe innerhalb von 20 Sekunden beantwortet werden.

Plattform: Die NextGeneration-Plattform arbeitet browser-basiert und ermöglicht den mobilen Handel. Mehr als 10.000 CFDs und Forexpaare stehen uns zur Verfügung. Die Tradingkosten bewegen sich im Mittelfeld des Wettbewerbs. Der DAX-CFD ist mit einem Spread von 1 Punkt handelbar. Inzwischen bietet das Haus auch den Handel von Kryptowährungen an.

Service und Beratung: Wir öffnen ein Demokonto und steigen in die Plattform ein. Allerdings lief das etwas kompliziert. Über unseren Chrome-Browser haben wir Probleme beim Öffnen, mit anderen Browsern lief das System. Leider mussten wir selber auf die Idee kommen, den Browser zu wechseln. Schön ist, dass uns binnen 20 Sekunden geholfen wird, wenn wir anrufen. Leider ruft uns das Haus nicht aktiv an, um uns von seinem Angebot und Service zu begeistern. Uns gefällt auch nicht, dass wir nur standardisierte und automatische Email erhalten. Das machen etliche Wettbewerber viel besser. Komisch ist zudem, dass uns geschrieben wird, dass uns CMC telefonisch nicht erreicht hätte – auf unserem Telefon war aber kein Anruf eingegangen. Gut ist das Weiterbildungsangebot. Die CMC Markets Privathändlerausbildung mit Jochen Stanzl gibt als Videokurs einen umfassenden Einblick in die Grundlagen des Tradings, in Handelspsychologie usw.

sz-Broker_Report_2019

Platzierung

10

WERTUNG

19 von 20

Angebot quantitativ

18 von 20

Angebot qualitativ

14 von 30

Service

20 von 20

Beratungsqualität

9 von 10

Transparenz

80

von 100 Punkten

Fazit: CMC hat leider stark nachgelassen. Das Haus kam in diesem Jahr nicht auf uns zu, wir mussten schon selber sehr aktiv werden. War der Qualitätssprung des letzten Jahres also eine Eintagsfliege?

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