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WHSelfinvest

Tolle Leistung

Mit einem Abstand von sechs Punkten zum dritten Platz kann uns der Vorjahressieger auch dieses Jahr wieder überzeugen. Mit einer wirklich tollen Leistung erreicht der Broker im aktuellen Rating den silbernen zweiten Platz. Die ewige Bestenliste führt WHSelfinvest weiterhin an.

Dienstleistungsangebot: Der Luxemburger Broker WH Selfinvest feierte 2018 sein 20-jähriges Firmenjubiläum. WH Selfinvest ist als Full-Service Broker auf den Handel mit sämtlichen Finanzprodukten spezialisiert. Neben der Luxemburger Zentrale ist WH Selfinvest mit fünf europäische Niederlassungen vertreten. Deutsche Kunden betreut der Broker aus Frankfurt/M. WH Selfinvest wird durch diverse europäische Aufsichtsbehörden kontrolliert und reguliert. Das Haus hat eine Börsenmaklerlizenz, eine Kommissionärslizenz sowie eine luxemburgische Vermögensverwalterlizenz. Die Frankfurter Niederlassung unterliegt der Aufsicht der BaFin.

Erstkontakt: WH Selfinvest hat seinen Internet-Auftritt zum Jubiläum generalüberholt. Auf der klar gegliederten Homepage erhalten wir einen guten Überblick über alles Wichtige. Wir werden auch über die nächsten Webinar- und Seminartermine sowie über kostenfreie Weiterbildungsangebote informiert. Augenfällig ist die hauseigene Handelsplattform Nanotrader, die als fest installierte Desktop-Version angeboten wird. Wir können uns direkt für ein Demokonto registrieren und bekommen in der ersten Email die Installationsanweisung und ein Video-Tutorial geschickt, das uns den Einstieg in die Profi-Software erleichert.

Plattform: Der selbst entwickelte Nanotrader ist das Flagschiff bei WH Selfinvest. Nach dem Motto „Von Tradern für Trader" integriert der Broker Kundenvorschläge für Indikatoren oder nützliche Handelstools und erweitert die Plattform permanent. So können wir 80 fertigte Tradingstrategien, 30 Screener und Scanner sowie 15 Tradingtools kostenfrei nutzen. Sämtliche Finanzprodukte, wie Aktien an mehr als 20 internationalen Börsen, Futures, Optionen und andere Derivate oder auch CFDs und Währungspaare lassen sich handeln. Auch automatisierte Handelssysteme sind umsetzbar. Eigene Handelsstrategien können ohne Programmierkenntnisse erstellt und modifiziert werden. Den CFD auf den DAX (DAX-Tages-CFD) können wir zwischen 8 und 22 Uhr mit einem Spread von nur 0,8 Punkten handeln. Allerdings berechnet der Broker zusätzlich eine Kommission von 3 Euro pro Seite, was den Handel für kleinere Konten teuer macht. Aktien-CFDs handeln wir hingegen direkt im Orderbuch der Börse (DMA). Vorteil: Wir können den Spread zu unseren Gunsten nutzen. Ein zusätzlicher Spread, wie ihn viele Mitbewerber berechnen, fällt hier niemals an.

Service und Beratung: WH Selfinvest punktet wieder mit hervorragendem kundenorientierten Service. Kurz nach der Anmeldung erreicht uns unser persönlicher Ansprechpartner. Gemeinsam richten wir die Handelsplattform ein und platzieren die „Übungs-Trades". Unsere wichtigsten Fragen zum höheren Hebel werden prompt, sachlich und kompetent beantwortet. Als in der EU regulierter Broker ist WH Selfinvest selbstverständlich an den ESMA-Regel gebunden. Wir können aber unsere Qualifikation als professioneller Händler prüfen lassen. Vieltrader haben hier gute Chancen, denn der Broker kummuliert die von der ESMA geforderten Umsätze. Letztlich trifft die Compliance-Abteilung von WH Selfinvest die Entscheidung der Einstufung. Regelmäßig meldet sich unser Kundenbetreuer um Fragen zu klären. Ein umfangreiches Angebot an Seminaren und Webinaren mit namhaften Referenten der Tradingszene sowie tolle Einzelschulungen via Internet oder vor Ort runden das breite Serviceangebot des Brokers ab.

sz-Broker_Report_2019

Platzierung

2

Jahresranking

WERTUNGSÜBERSICHT

20 von 20

Angebot quantitativ

17 von 20

Angebot qualitativ

30 von 30

Service

20 von 20

Beratungsqualität

9 von 10

Transparenz

96

von 100 Punkten

Fazit: Seit Jahren absolute Spitze erreicht WH Selfinvest diesmal hauchdünn den zweiten Platz. Die Leistung ist gewohnt erstklassig. Der Nanotrader ist Spitze, der persönliche Kundenservice setzt Maßstäbe. Mini-Manko im diesjährigen Testfall sind die relativ hohen Handelskosten für kleine Konten.

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