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Bank of England
  • FUCHS-Devisen
  • Euro fällt gegen den Dollar

Zinserhöhung in UK absehbar

Flagge Großbritanniens, angebunden an eine schwarze Bank
Zinserhöhung in UK absehbar. Copyright: Pexels
In der nächsten Woche wird die US-Notenbank Fed ein Tapering-Signal senden. Das könnte den Märkten aber zeigen, dass die US-Notenbank extrem vorsichtig sein wird. Dennoch wird die Fed ein Signal an andere Notenbanken senden, die ebenfalls bereits für Tapering in den Startlöchern stehen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank von England will mit Normalisierung der Geldpolitik starten

Das Pfund ist recht gesund

Britisches Pfund
Das Pfund ist recht gesund. Copyright: Pixabay
Es sollte zwar nicht der Untergang des Abendlandes werden, aber zumindest eines Teils davon … Die Erwartungen für Großbritannien nach dem Brexit waren düster. Und in der Folge auch für das Pfund. Bisher hat sich wenig davon bewahrheitet. Eine wichtige Rolle spielen dabei aktuelle politische Entscheidungen. Darauf lässt sich wetten.
  • FUCHS-Briefe
  • Dividendenstopp beendet

Bank von England gibt Dividenden frei

Die britische Flagge weht an einem Gebäude in London
Bank von England gibt Dividenden frei. Copyright: Pexels
Britische Banken können wieder Dividenden in beliebiger Höhe ausschütten. Die Bank von England hat den bisherigen Dividendenstopp gänzlich aufgehoben. Die Begründung: Die Banken hätten für mögliche Schwierigkeiten gut vorgesorgt.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Ideen für die Notenbanken

Grüne Leitzinsen

Die EZB in Frankfurt (Main)
Neue Ideen für die Notenbanken. Copyright: Pixabay
Alles wird grün. Grüner Rasen, grüne Tapeten, grüne Wirtschaft, grüne Finanzen. Jetzt kommen auch noch die Leitzinsen ins Spiel.
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  • FUCHS-Devisenprognose

Kräftiger US-Zinszug auf die Währungen

Symbolbild Euro, Dollar, Yen
Die US-Zinsen steigen und wirbeln die Finanzmärkte durcheinander. Copyright: Picture Alliance
Die US-Zinsen steigen und wirbeln die Finanzmärkte durcheinander. Am kurzen Ende sind sie im positiven Bereich angekommen, am langen Ende sind sie schon über 1,70% gestiegen. Das bringt auch die Währungen in Bewegung.
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  • Großbritannien betreibt ab 2021 wieder eine eigenständige Handelspolitik

London hat aus vier Jahren Trump nichts gelernt

Blick auf Big Ben und Houses of Parliament
Großbritannien betreibt ab 2021 wieder eine eigenständige Handelspolitik. Copyright: Pexels
Pünktlich zu Silvester werden in Europa die Feuerwerkskörper knallen – und in UK gehen die metaphorischen Lichter aus. Zum Jahresende endet die Brexit-Übergangsphase. Ein Handelsabkommen mit der EU ist nicht in Sicht. London stolpert in die Protektionismus-Falle.
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  • Neue Wendung beim Brexit?

Vorsichtige britische Währungshüter

Der britische Regierungschef Boris Johnson ist für seine sprunghafte Politik bekannt. Das gilt auch und insbesondere für das Schicksalsthema Brexit und Abkommen mit der EU. Unter dem Eindruck der jüngsten Botschaft der Notenbank, scheint er seine Haltung erneut zu ändern.
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  • Aufsicht rügt Unternehmenskultur der Branche

Britische Versicherer riskieren zu viel

Die Bank von England hat die gesamte Versicherungswirtschaft des Landes verwarnt. Die Prudential Regulation Authority der Zentralbank moniert „Schwächen in der Unternehmenskultur". Weitere Vorfälle würden für die verantwortlichen Manager zu Geldstrafen und sogar Berufsverboten führen. Die BoE hat dabei besonders die überzogene Risikobereitschaft und die unzureichende Vorsorge für den Fall, dass diese Risikobereitschaft zu Schieflagen führt, im Blick. Darüber hinaus rügt die Aufsicht die betriebliche Kultur der Versicherer. Man halte Personal davon ab, innerbetrieblich auf Risiken und Probleme hinzuweisen. Gerade das obere Management müsse sorgfältig darauf achten, dass der kommerzielle Druck, gute Ergebnisse zu erzielen, nicht zu unangemessenem Druck auf die Mitarbeiter führe. Ein Schlaglicht darauf, wie heikel und anfällig trotz gegensätzlicher Beteuerungen die Lage auf den Finanzmärkten ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Pfund im Aufwind

Britische Notenbank hebt Leitzinsen leicht an

Die Bank von England leitet die Zinswende ein. Damit deutet sich das Ende von zehn Jahren extrem niedriger Zinsen an. Der Prozess wird langsam vorangehen. Und es gibt Faktoren, die ihn bremsen könnten.
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  • UK | Renditen

Gewichtungsfragen

Großbritanniens gehört zu den am stärksten von einer Immobilienblase bedrohten Ländern Europas. Der momentane Aufschwung dürfte sich als nicht nachhaltig erweisen.
  • FUCHS-Devisen
  • UK | GBP

Noch „on hold“

Die Währungshüter der Bank von England (BoE) halten an ihrer Geldpolitik fest.
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