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Im Fokus: Profiteure der Dollarstärke

Wechselkurs-Gewinner bekommen Rückenwind

Dollar- und Euro-Banknoten. Copyright: Pexels
Die Geldpolitiken dies- und jenseits des Atlantiks driften auseinander. Während die US-Notenbank mit einer sanften Straffung beginnt, lässt die EZB die Zügel weiter locker schleifen. Das schwächt den Euro, bringt aber auch Wechselkurs-Gewinner hervor.

Der Euro wird schwächer. Anfang des Jahres notierte die Gemeinschaftswährung noch auf einem Drei-Jahres-Hoch bei Kursen um 1,2350 EUR|USD. Inzwischen handelt der Euro rund zehn US-Cent tiefer bei 1,1370. Mit dem Beginn der Taper-Diskussionen in den USA Anfang November rutschte die Gemeinschaftswährung durch die wichtige Unterstützungsmarke von 1,15 US-Dollar. Der Euro-Abwärtstrend nimmt seitdem an Dynamik zu. Die Volkswirte der Dankse Bank erwarten, dass der Euro in den nächsten zwölf Monaten auf die Marke von 1,10 US-Dollar fallen wird.

Divergierende Geldpolitik wird Kurstreiber

Verantwortlich dafür ist eine beginnende Differenzierung in der Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks. Denn während die Fed bereits damit beginnt, ihre Anleihekäufe schrittweise zu reduzieren, hat die EZB bislang kein „Exit-Szenario“ angekündigt.

Vom schwächeren Euro bzw. stärkerem Dollar profitieren insbesondere diejenigen Unternehmen, die einen Großteil ihres Umsatzes im Dollar-Raum (außerhalb des Euro) generieren. Diese dürften in den kommenden Monaten zu den Gewinnern an der Börse gehören.

Wir richten unseren Blick auf die „Dollar-Gewinner“ und stellen Ihnen unsere Favoriten vor.

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