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Federal Reserve
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  • Powell tut gut daran abzuwarten – die Tendenz geht zu steigenden Zinsen

Der Schein trügt: US-Zinssenkung wäre riskant

Trotz politischem Druck und kurzfristiger Inflationspausen spricht vieles dafür, dass die US-Notenbank unter Jerome Powell an ihrem vorsichtigen Kurs festhält – und mittelfristig sogar wieder über Zinserhöhungen nachdenken muss. Denn die strukturellen Trends sprechen für einen erneuten Inflationsauftrieb.
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  • Trump und Powell streiten über den richtigen Zinskurs

Neuer Angriff auf die Unabhängigkeit der Fed

Nächste Woche erreicht der Streit um die Zinspolitik in den USA einen neuen Höhepunkt. Trotz des leichten Rückgangs von BIP und Inflation dürfte die Fed keine Zinssenkung vornehmen. Sie steht vor der Herausforderung, Inflationsrisiken zu vermeiden und ihre Unabhängigkeit zu wahren. US-Präsident Donald Trump könnte dann den Druck auf die Fed massiv erhöhen.
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  • CO2-Kosten, Regulierung, Inflation: Europas teurer Geldentwertungs-Kurs

Inflation: Wieder da und das dauerhaft

Die Inflation ist zurück, und diesmal bleibt sie wohl länger. Während sich die EZB auf Zinssenkungen konzentriert, drohen neue Kosten durch Regulierungen und CO2-Abgaben. Gleichzeitig gibt es Hoffnungssignale aus den USA und der Ukraine. Was heißt das perspektivisch für den Euro? Ein kritischer Blick auf die Geldpolitik.
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  • Zölle, Inflation, Währungsturbulenzen: Trumps riskante Strategie

Handelskrieg reloaded: Wie Trump die Geldpolitik herausfordert

Donald Trump entfacht erneut einen Handelskrieg – und diesmal könnte es die Geldpolitik der USA hart treffen. Die neuen Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China treiben die Inflation an und bringen die Fed in eine Zwickmühle. Was bedeutet das für den US-Dollar, die globalen Währungsmärkte und die Stabilität der Weltwirtschaft?
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  • Lohnanstieg in den USA: Fed St. Louis sieht Abkühlung in Sicht

Inflation: Fed bekommt Beruhigungs-Signal

Die Federal Reserve achtet mit besonderer Wachsamkeit auf die Entwicklungen an der US-"Lohnfront" – einer zentralen Messgröße für Inflationsprognosen. Neue Daten zeigen: Hohe Inflation und enge Arbeitsmärkte haben die Löhne nach oben getrieben. Doch einiges deutet auf eine Abkühlung hin. Die Fed St. Louis hat die Entwicklung untersucht.
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  • Zinsentscheidungen der Fed: Ein Blick auf die US-Wirtschaft

Die starke Wirtschaft macht der Fed das Leben schwer

Die US-Wirtschaft gibt Hinweis für eine überraschende Wendung in der Zinspolitik. Während die offiziell ausgewiesene Inflation sich dem Ziel der Federal Reserve nähert, bleibt Unsicherheit aufgrund hoher Verbraucherpreise und anhaltender Verschuldung bestehen. Was bedeutet das für die Zinsentscheidung im November nach der US-Präsidentschaftswahl?
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  • Fed unter Druck: Trump könnte erneut bluffen

Trumps Macht über die Fed: Drohungen ohne Biss

Donald Trump droht erneut mit mehr Einfluss auf die Federal Reserve, sollte er im November wiedergewählt werden. Doch seine Möglichkeiten sind begrenzt.
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  • Zinssenkungen trotz unsicherer Inflation

Gefühlte Inflation und Realität: Zentralbanken in der Zwickmühle

Die Zentralbanken senken die Zinsen, obwohl die Inflationsziele noch nicht erreicht sind. Experten wie Gunter Schnabl warnen vor den Risiken einer verfrühten Zinssenkung. Während die offiziellen Inflationsraten sinken, bleibt die gefühlte Inflation hoch. Droht eine neue Inflationswelle? Unternehmer und Anleger sollten wachsam bleiben.
  • FUCHS-Devisen
  • 132 Basispunkte Unterschied: Warum Bankkredite oft die bessere Wahl sind

Bankkredite sind günstiger als Anleihen – Privatinvestoren sollten das nutzen

Wer in Unternehmen investiert, sollte genau prüfen, ob diese vorrangig Kredite oder Anleihen nutzen. Unternehmen, die stark auf Anleihen setzen, sind anfälliger für Zinsschwankungen. Das könnte sich negativ auf das Wachstum und die Renditen der Anleger auswirken.
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  • US-Zinssenkung trotz zu hoher Inflation

Fed schiebt Gold und Silber an

In den USA wird eine Zinswende der Fed nach unten immer wahrscheinlicher. Dabei zeigt die Inflationsrate dafür noch keinen Spielraum an. Die Märkte erwarten dennoch den Schritt nach unten. Das zeigt sich in den Preisen der Edelmetalle. Anleger sollten die Chancen in Gold und Silber nutzen.
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  • Kreditvergabe durch US-Banken auch bei wirtschaftlichem Schock nicht gefährdet

Wie stressresistent ist das US-Bankensystem?

Das US-Bankensystem könnte derzeit auch einen größeren wirtschaftlichen Schock verkraften. Dies zeigt der „Stresstest“, dem die US-Notenbank Fed die 31 systemrelevanten Banken des Landes unterzogen hat. Im Vorjahr hatten nur 23 Banken teilgenommen. Dennoch gibt es Zweifel an der Fed-Analyse, und das nicht nur wegen der gesunkenen Eigenkapitalquoten.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik bringt Euro-Kurs weiter unter Druck

Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher

Der Markt spiegelt derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 20% für eine Zinssenkung im Juni wider. Die Frage in den kommenden Wochen wird sein, ob die Fed überhaupt zwei Zinssenkungen durchführen kann.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Inflationsprognose der Fed

Inflation: Es sind die Löhne, Dummkopf

303.000 neue Jobs sind im März außerhalb der Landwirtschaft entstanden. 200.000 waren vom Markt erwartet worden. Zudem hat der Konsumentenpreisindex im März um 3,5% auf Jahresbasis zugelegt. Bei der Fed gehen deshalb die Warnsignale an. Die Fed Cleveland hat aufgedeckt, warum das so ist.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed liefert neue Hoffnungs-Argumente

Zins-Party geht weiter

Bulle und Bär
Bulle und Bär © peterschreiber.media / stock.adobe.com
An den Aktienmärkten geht die Zins-Party weiter. Die US-Notenbank hat die Zinsen konstant gelassen. Um so größer werden nun die Hoffnungen darauf, dass die Fed die Leitzinsen im Sommer senkt. Die Notenbank selbst geht davon aus, dass sie die Zinsen in drei Schritten zurücknehmen wird. Die Frage bleibt: Wann kommt es an den Börsen zur Ernüchterung? Ein bekanntes Börsen-Bonmot kann Orientierung geben.
  • FUCHS-Kapital
  • Top-Performer verzerren das Marktbild

Börsen vor dem Wintersturm

Börsenchart und sich annähernder Wintersturm als Fotografie
Börsenchart und sich annähernder Wintersturm als Fotografie © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Die Börsen steigen in luftige Höhen - allen voran in den USA, etwas schwächer in Europa. Angesichts sich nach hinten verschiebender Zinserwartungen ist das bemerkenswert. Doch es ist eine andere Euphorie, die derzeit noch immer die Kurse vieler großer Unternehmen anheizt.
  • FUCHS-Kapital
  • Sektorrotation und China-Spekulation

Zinshoffnungen schmelzen allmählich

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze © Composer / stock.adobe.com
Schmelzen ist im Winter zwar eher ungewöhnlich, vollzieht sich aber derzeit dennoch mit Blick auf die Zinserwartungen. Dabei beobachten wir regional unterschiedliche Geschwindigkeiten. Was das für Aktien bedeutet und wo sich gerade Chancen auftun, beleuchtet FUCHS-Kapital.
  • FUCHS-Kapital
  • Bitcoin-ETF von US-Börsenaufsicht zugelassen

Börsen hängen am Hoch fest

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Die Börsen legen einen zittrigen Start ins neue Jahr hin. Aus Sicht von FUCHS-Kapital mahnt das zur Vorsicht. Erfreulichere Nachrichten gibt es hingegen vom Bitcoin. Und auch Japan-Anleger haben Grund zur Freude.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose im 1. Quartal 2024

Märkte lesen die falsche Zins-Story

Börse
Börse. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Zum Jahreswechsel deutet viel auf ein turbulentes Devisenjahr 2024 hin. Wer wissen will, wie sich die Wechselkurse entwickeln, braucht einen klaren Blick auf die Zinsentwicklung. Hier liegt ein beträchtlicher Teil der Marktteilnehmer gerade gehörig daneben, meint FUCHS-Devisen. Wie sich das auf Euro, US-Dollar und Co. auswirken wird, zeigt unsere Prognose für die kommenden zwölf Monate.
  • FUCHS-Devisen
  • Markt rechnet mit Zinssenkungen schon im ersten Halbjahr

Fed ist bemüht Zins-Spekulationen zu dämpfen

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die US-Zinsen haben ihren Höhepunkt gesehen und werden schon im ersten Halbjahr 2024 sinken - so die allgemeine Markterwartung. Die Fed bemüht sich diesen Spekulationen Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber warum eigentlich?
  • FUCHS-Devisen
  • Aufwertung trotz Zinspause und mauer Konjunkturlage

Der Euro drängt den Dollar zurück

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Wer sich die Konjunkturdaten der Eurozone ansieht, würde im ersten Moment nicht vermuten, dass der Euro zum US-Dollar wieder aufwertet. Genau das ist aber derzeit der Fall. FUCHS-Devisen erklärt die weiteren Aussichten und schaut auch auf zwei andere aussichtsreiche Währungspaare.
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