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Federal Reserve
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  • Höhere Produktivität oder höhere Arbeitslosigkeit

Widersprüche in den Aussagen der Fed

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Fed glaubt, erst einmal genug getan zu haben, um die Inflation zu dämpfen. Doch ihre eigenen Wirtschaftsprognosen sprechen eine andere Sprache.
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  • Gefangen zwischen Inflation und Rezession

Notenbanken in der Falle

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
In dieser Woche gab es mehrere überraschende Notenbankentscheide. Sie zeigen: Bei den geldpolitischen Entscheidern sind Furcht und Unwissenheit weit verbreitet. Der "Club der Lavierer" wächst.
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  • Fed deutet Märkten neue Zins-Realität an

Zwei Szenarien für die Börse

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Fed hat die Zinsen unverändert gelassen - genau das hatten die Märkte erwartet. Allerdings hatten sie sich etwas mehr Klarheit über den weiteren geldpolitischen Kurs erhofft. Die haben sie von der Fed nicht erhalten. Stattdessen müssen sich Anleger nun mit zwei Szenarien auseinandersetzen.
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  • Was nicht sein darf, kann nicht sein?

Lügen sich EZB und Fed in die Taschen?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Neigen die Notenbanken zum Selbstbetrug nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein? Selbst, wer so weit nicht gehen möchte, kann nicht umhin festzustellen, dass weder EZB noch Fed von vorsichtigen, sondern eher optimistischen Annahmen ausgehen, die ihnen die politisch genehmeren zinspolitischen Entscheidungen erleichtern.
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  • Taktgeber Konjunktur statt Inflation

Die EZB stellt sich an die Seitenlinie

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
Sie machts noch einmal: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,5% angehoben. Der Euro hat daran schwer zu knabbern und fällt. Wie geht es weiter bei EUR|USD?
  • FUCHS-Devisen
  • Ergebnisse einer Studie der US-Regionalbank von St. Louis

KI bei Inflationsprognose besser als der Mensch?

Binärcodes im Vordergrund, im Hintergrund schematischer Globus
© Blue Planet Studio / stock.adobe.com
Die Federal Reserve Bank von St. Louis (FRB), eine Landes-Zentralbank in den USA, experimentiert erfolgreich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz bei Inflationsprognosen. Die Ergebnisse lassen in mehrfacher Hinsicht aufhorchen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsausblick essentiell für Edelmetallpreise

Goldhändler hören in Jackson Hole genau zu

Übereinandergestapelte Goldbarren
Übereinandergestapelte Goldbarren. © Filograph / Getty Images / iStock
Mit Spannung blicken die Märkte auf die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Treffen der Notenbanker in Jackson Hole. Das trifft auch auf die Goldhändler und Investoren zu. Powells Worte können den Goldpreis sowohl nach unten, als auch nach oben befördern. FUCHS-Devisen prognostizieren, in welche Richtung der Goldpreis nach der Rede tendieren wird.
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  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank-Treffen wird ohne eindeutige Signale enden

Abwarten vor Jackson Hole

Jackson Hole
© Jackson Hole Chamber of Commerce
Wie in jedem Jahr treffen sich auch in diesem Jahr wieder die internationalen Geldhüter im amerikanischen Jackson Hole. Die Märkte erhoffen sich konkrete Aussagen zum weiteren geldpolitischen Kurs. Warum sie diese nicht bekommen werden und welche Optionen Anleger haben, erläutert FUCHS-Kapital
  • FUCHS-Devisen
  • „Rätselhafte“ Inflation: Sinkt sie? Sinkt sie genug? Sinkt sie nicht?

Der Eiertanz der Fed zur Geldpolitik wird weitergehen

J. Powell
J. Powell. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die jüngsten "Minutes" – das Protokoll zur Sitzung des US-Zentralbankrats – zeigen, dass die Mitglieder deutlich verunsichert sind. Sie haben weder eine klare Vorstellung davon, wie sich die Wirtschaft weiterentwickelt, noch was die Preissteigerungsrate machen wird. Die Risiken seien "zweiseitig" geworden. Unsicherheit aber hat Folgen auf den Märkten.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Devisen
  • Starke Job-Daten sind ein Problem für die US-Notenbank

Fed hat ein Arbeitsmarktproblem

J. Powell
Jerome Powell, Chef der Federal Reserve. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die US-Notenbank Fed hat ein Arbeitsmarktproblem. Das deuten die gestern (Donnerstag) gemeldeten starken Unternehmenszahlen zu den geschaffenen Stellen an. Die positive Job-Tendenz dürfte heute vom Arbeitsmarktbericht bestätigt werden. Die Fed muss jetzt erkennen, dass es ihr noch nicht gelungen ist, die Inflation "einzufangen". FUCHS-Devisen beleuchten, was das für den Dollar bedeutet?
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  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das 3. Quartal 2023

Merkwürdig großer Aktien-Appetit

Größer werdende Geldstapel
© jirsak / Stock.adobe.com
Die Börsen haben einen sehr guten Lauf im ersten Halbjahr 2023 gehabt. Der DAX ist um 16% gestiegen. Doch worauf spekulieren die Anleger eigentlich mit ihrem aktuellen Aktien-Appetit? Die real absehbaren Daten geben eine solche gute Stimmung eigentlich nicht her. Darum vermutet FUCHS-Kapital, dass die Anleger im dritten Quartal negative Überraschungen erleben dürften.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsperspektiven

Selbstvergewisserung der Notenbanken

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Rezession und Stagflation – zwei Reizwörter machen die Runde. Sie deuten normalerweise darauf hin, dass die Notenbanken die geldpolitischen Zügel lockern. Doch davon kann vorerst noch keine Rede sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Cable wird gestrafft

Das Pfund kommt gegen den Dollar in Schwung

10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III
10 Pfundnoten frisch aus der Druckerpresse mit Konterfei von König Charles III. © Bank of England
Die Zins-Überraschung der Währungshüter aus Großbritannien gibt dem Pfund eine neue Perspektive. Denn gegenüber den USA und der Eurozone ist klar: Die Bank of England hat noch mit der höchsten Inflationsrate zu kämpfen. Und nach dem Zinsschritt ist klar, dass die Notenbanker in UK den vorsichtigen Mittelweg verlassen haben.
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  • Die Fed-Falken schauen wieder aus dem Nest

Weitere Zinserhöhungen in USA in diesem Jahr sicher

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Der Markt setzt darauf, dass die Fed blufft. „Auch wenn die Fed im Nachgang des Zinsentscheids weiterhin den Eindruck einer zu weiteren Zinserhöhungen bereiten Notenbank erweckt, sie hat das Soll erfüllt“, heißt es in einer Analyse der liechtensteinischen VP-Bank. FUCHS-DEVISEN sehen das anders.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldhüter hoffen auf eine weiche Landung

Rezession vertieft sich im Herbst

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild. © erhui1979 / Getty Images / iStock
In der nächsten Woche werden die beiden großen Notenbanken Fed und EZB über die Zinsen entscheiden. Noch rätseln die Märkte, ob zumindest die Fed nun ihre Zinspause beginnt. Die EZB dürfte ohnehin weiter anheben. Entscheidend aber ist: Schon die aktuelle Konjunkturabkühlung stürzt die Geldhüter in ein Dilemma. Denn ihre bisherigen Zinsschritte werden erst ab Herbst Wirkung auf die Konjunktur entfalten.
  • FUCHS-Kapital
  • Lösung im US-Schuldenstreit in Sicht

Börsen im Zins- und Konjunkturnebel

Vermögen-Fragezeichen
Stock Market and Exchange © MicroStockHub / Getty Images / iStock
Eine Lösung im US-Schuldenstreit ist zum Greifen nahe. Nun muss nur noch der US-Senat dem Schulden-Deal zustimmen. Das dürfte Formsache sein. Die Börse ist dennoch nicht erleichtert. Denn neue Zins- und Konjunktursorgen keimen auf.
  • FUCHS-Kapital
  • US-Schuldenstreit wird weiter getrieben

Börsen sorgen sich vor US-Default und Rezession

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Die Unklarheit über den Ausgang des US-Schuldenstreits drückt die Börsen gerade nach unten. Erwartungsgemäß ist die Unsicherheit darüber, ob die USA in wenigen Tagen in die Zahlungsunfähigkeit rutscht, ein unbekömmlicher Cocktail für die Börse. Das Hin und Her wird auch die nächsten Tage noch andauern und die Nerven der Anleger strapazieren. Ist der Schuldenstreit gelöst, rücken wieder US-Konjunktur und die Notenbank in den Fokus.
  • FUCHS-Briefe
  • Ex-Bundesbankpräsident weist Notenbanken Schuld zu

Axel Weber zur Finanzmarktkrise: Da kommt noch was nach

Euro auf hoher See in einem Rettungsring
Euro auf hoher See in einem Rettungsring. © freie-kreation / stock.adobe.com
Für amtierende Bundesbankpräsidenten gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Für Ex-Bundesbankpräsidenten gilt das nicht. Axel Weber, zugleich Ex-Verwaltungsratspräsident der UBS, nahm sich am Dienstag beim CDU-Wirtschaftstag viele Freiheiten. Was er zur Notenbakpolitik zu sagen hatte, war bemerkenswert.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed startet Abfangmanöver für Konjunktur und Inflation

US-Notenbank öffnet die Tür zur Zinspause

J. Powell
J. Powell © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die US-Notenbank hat Sorge, den Zinsbogen zu überspannen. Darum weicht sie vom strikten Zinserhöhungspfad ab und macht die Tür für eine Zinspause auf. Mit diesem Manöver versucht die Fed, die US-Konjunktur nun sanft ab- und die Inflation einzufangen. FUCHS-Kapital sieht darin eine gute Chance für Anleger.
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