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  • US-Zölle und die großen Währungen

Dollar stark, Euro schwach: So reagieren Investoren auf die US-Zollpolitik

Die US-Zollpolitik sorgt für Verwerfungen an den Devisenmärkten: Während der Dollar kurzfristig profitiert, geraten andere Währungen unter Druck. Besonders betroffen sind der Euro und das britische Pfund, während der Schweizer Franken und Gold als sichere Häfen gefragt bleiben. Doch wie sollten private Anleger reagieren? Die Bank Sarasin hat die Auswirkungen auf die wichtigsten Währungen analysiert. FUCHS-DEVISEN geben konkrete Empfehlungen.
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  • Zölle, Inflation, Währungsturbulenzen: Trumps riskante Strategie

Handelskrieg reloaded: Wie Trump die Geldpolitik herausfordert

Donald Trump entfacht erneut einen Handelskrieg – und diesmal könnte es die Geldpolitik der USA hart treffen. Die neuen Zölle auf Importe aus Mexiko, Kanada und China treiben die Inflation an und bringen die Fed in eine Zwickmühle. Was bedeutet das für den US-Dollar, die globalen Währungsmärkte und die Stabilität der Weltwirtschaft?
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  • Dollar, Yen, Euro: Halten, Verkaufen oder Kaufen?

Yen mit Potenzial, Renminbi im Sinkflug – so reagieren Anleger

Der Devisenmarkt bleibt in Bewegung: Während der Dollar und der Franken stabil bleiben, zeigt der Yen Stärke, und der Renminbi setzt seinen Abwärtstrend fort. Welche Währungen haben Potenzial, welche sind auf Korrekturen angewiesen? Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Empfehlungen.
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  • Digitalisierung als Rettungsanker?

Währungsunion unter Druck: Wie der Euro die Zukunft meistern kann

Der Euro steht vor großen Herausforderungen: Strukturelle Schwächen, geopolitische Spannungen und die Konkurrenz durch den Dollar und alternative Währungen werfen Fragen zur Zukunftsfähigkeit der Gemeinschaftswährung auf. Dies zeigt eine Analyse des FERI Cognitive Finance Institutes.
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  • KI und Produktivität: Zwischen Hoffnung und Hürden

Warum der US-Dollar von KI profitieren könnte

Wie beeinflusst KI langfristig Produktivität und Devisenmärkte? Das Institute for International Finance (IIF) hat sich dazu Gedanken gemacht. FUCHS-Devisen hat die Studie ausgewertet und interessante Erkenntnisse gewonnen.
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  • Widerstreitende Entwicklungen beeinflussen Währungen

Weltwirtschaft: Hoffnungsträger Trump

2025 verspricht Chancen und Herausforderungen: Während fallende Inflation und steigende Einkommen Hoffnung geben, könnten politische Entscheidungen und Handelskonflikte neue Risiken bergen, erwartet die volkswirtschaftliche Abteilung von Berenberg. Ein spannendes Jahr für die globalen Märkte steht bevor. Und es ergibt sich eine überraschend scheinende Erkenntnis.
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  • Wachsende Dollar-Risiken in den Portfolios

Dollar-Dominanz wird untergraben

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine © 3alexd / Getty Images / iStock
In den Portfolios von Anlegern wachsen die Dollar-Risiken. Das hat verschiedene Gründe. Einerseits nimmt das Gewicht des Dollar in den Portfolios zu, weil immer mehr Anleger immer mehr Geld im Dollar-Raum investieren. Andererseits verschiebt sich in vielen Indizes der Anlageschwerpunkt in den Dollar-Raum. Hinzu kommen strukturelle Risiken, die den Greenback mittelfristig belasten. FUCHS-Devisen geben einen Überblick und Hinweise, wie sich Anleger schützen können.
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  • Währungs- Wochentendenzen vom 18.10.2024

Der Euro ohne Rückendeckung

Die EZB senkt erwartungsgemäß die Zinsen um 25 Basispunkte – und dennoch schwächelt der Euro zu den Wettbewerbern auf dem Währungsmarkt. Die Erwartungen der Märkte für die Einheitswährung sind nicht sehr optimistisch.
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  • Die Meinung der Anderen: Quartalsprognose und Jahresprognose

Experten prognostizieren stabile Wechselkurse und Zinsen

Die Zinswende ist vollzogen, es geht – wie das Wachstum insbesondere in den Industrieländern – nach unten mit dem Preis fürs Geld. Doch wie lange dauert diese Phase an? Wo stehen Euro-Dollar-Yen mit Blick auf den September 2025?
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  • Saudi-Arabien hat Dollar-Deal gelöst

BRICS erhöhen den Druck auf den Dollar

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Kronprinz von Saudi-Arabien © Saudi Press Agency
Saudi-Arabien hat seinen Dollar-Deal gelöst und kann seine Öl-Exporte künftig auch in anderen Währungen abrechnen. Dieser Schritt ist für die BRICS-Staaten interessant. Die wollen dem US-Dollar schon lange eine alternative Rechnungswährung im internationalen Handel entgegensetzen. Wie schnell kann eine Dollar-Entkopplung gelingen?
  • Währungstendenzen für die Woche vom 9.8 bis 15.8.2024

Ruhe nach der Unruhe

Die zurückliegende Woche brachte eine Menge Unruhe an die Märkte. Rezessionsängste für die USA befielen die Märkte. Dies blieb nicht ohne Auswirkungen auf den US-Dollar. Und in der Folge waren auch andere wichtige Währungspaare betroffen. Wie steckt der Euro die Situation weg?
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  • Sommerpause auf den Währungsmärkten

Euro trotzt schwachen Wirtschaftsdaten aus Deutschland

Nach einer zuletzt eher schwachen Phase, zeigt sich der Euro momentan stabil gegenüber den meisten hier betrachteten Währungen. Eine davon erleidet derzeit einen heftigen Schwächeanfall.
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  • "Hafen"-Fundament des US-Dollar erodiert

Handels- und Währungskrieg am Horizont

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine © 3alexd / Getty Images / iStock
Die Stimmung zwischen den Großmächten China und den USA wird immer schlechter. Auch die Gruppierung der BRICS um die einstmaligen Kernstaaten Brasilien, Russland, Indien, China und Südamerika wächst und erhöht den Druck auf die Vormachtstellung des US-Dollars. Das heizt auch die Nachfrage nach Gold an.
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  • Gravierende Verschiebungen der Welthandelsströme voraus – Gold als neutrale Währung

Der Dollar behält auf absehbare Zeit seine Vormachtstellung

Gita Gopinath, die Erste Stellvertretende Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, nimmt die Zukunft des Internationalen Währungssystems (IMS) in den Blick. Am Stanford Institute for Economic Policy Research hat sie in einer Rede herausgearbeitet, welche Folgen die Verschiebung der Handels- und Investitionsströme für die großen Handelswährungen haben wird.
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  • Unübersichtliches Umfeld

Rätselraten über US-Konjunktur

Die Rezession in den USA scheint immer weiter in die Zukunft verschoben zu werden. Die Zahl der Experten, die meinen, dass die Rezession ausfällt, wächst. Zugleich steigen die Aktienkurse und scheinen das Bild zu untermauern. Aber die Rallye am Aktienmarkt ist ungesund (FUCHS-Kapital vom 29.02.) und etliche Profis verkaufen große Aktienpakete. Wie wird sich der Dollar in diesem unübersichtlichen Umfeld entwickeln?
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  • Gold und Bitcoin überschreiten Block-Grenzen

Der Dollar als Profiteur der internationalen Blockbildung

Geopolitik entwickelt sich zu einem strukturellen Marktrisiko. Geoökonomische Fragmentierung und abnehmende internationale Zusammenarbeit erschweren die Lösung globaler Herausforderungen. Es wird immer schwieriger, Staatsschuldenprobleme zu lösen und Handelsfinanzierungslücken zu schließen. Nur eine Währung dürfte von dieser komplexen Gemengelage und geostrategischen Neuordnung profitieren.
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  • Wer senkt zuerst die Zinsen?

Notenbanken gehen in Warteposition

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
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Die Zeit der Zinssteigerungen ist vorerst vorbei, die Zeit der Zinssenkungen aber auch noch nicht angebrochen. Das zeigt der Blick auf die aktuellen und bevorstehenden Notenbankentscheidungen. Die Frage ist nun, wer als erster aus diesem "Stillhalte-Regime" aussteigt. Es wird die Wechselkurse maßgeblich beeinflussen.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
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  • Zinshoffnungen erhalten Dämpfer

US-Inflationsdaten drängen den Euro zurück

Devisen Euro Dollar
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Eine wieder ansteigende US-Inflation enttäuscht die vielen Marktteilnehmer, die schon auf bald sinkende Zinsen spekuliert hatten. Der US-Dollar gewinnt hingegen an Wert, der Euro lässt zum Greenback Federn. Wie es jetzt weiter geht, beleuchtet FUCHS-Devisen.
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  • FUCHS-Devisenprognose im 1. Quartal 2024

Märkte lesen die falsche Zins-Story

Börse
Börse. © phongphan5922 / stock.adobe.com
Zum Jahreswechsel deutet viel auf ein turbulentes Devisenjahr 2024 hin. Wer wissen will, wie sich die Wechselkurse entwickeln, braucht einen klaren Blick auf die Zinsentwicklung. Hier liegt ein beträchtlicher Teil der Marktteilnehmer gerade gehörig daneben, meint FUCHS-Devisen. Wie sich das auf Euro, US-Dollar und Co. auswirken wird, zeigt unsere Prognose für die kommenden zwölf Monate.
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