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Dollar-Aufwertung
  • FUCHS-Devisen
  • Gewinner Greenback

US-Inflation schiebt Dollar an

Der Konsens frühzeitiger Zinssenkungen der FED erhielt einen Dämpfer. Sollten die Wirtschaftsdaten im Euroraum weiter zur Schwäche neigen, verstärkt sich der Druck auf die Händler, zu bullische EUR-Positionierungen aufzulösen. Mit Spannung werden nächste Woche die Bekanntgaben der Verbraucherpreise in Europa sowie der Arbeitsmarktzahlen in den USA verfolgt.
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Dollar als sichererer Hafen konterkariert gewünschte Wirkungen

Warum Sanktionsregime unter US-Beteiligung kaum wirken können

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge. © narvikk / Getty Images / iStock
Gut gemeint ist noch nicht gut. Was in Bezug auf die westlichen Sanktionen gegenüber Russland inzwischen mehr als deutlich geworden ist – die wirtschaftlichen Kennzahlen Russlands sind sehr gut, der Rubel wertet auf, die Regale in den Geschäften sind voll, die Industrie erhöht seit 9 Monaten die Produktion, die Aufträge nehmen seit elf Monaten zu – gilt ganz allgemein.
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  • Märkte im falschen Modus

Trügerische Hoffnung auf eine schnelle Eindämmung der Inflation

Shopping
Shopping. © jonasginter / stock.adobe.com
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Das ist auch gut so, und anders lässt sich im Wirtschaftsleben nicht erfolgreich agieren. Doch Hoffnungen können trügen. Das ist derzeit bei den Inflationserwartungen der Fall.
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  • Währungsausblick 2022

US-Dollar mit Rückenwind

Weltkugel mit Symbolen verschiedener Währungen drumherum
Weltkugel mit Symbolen verschiedener Währungen drumherum. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Die unterschiedlichen Marschrichtungen der großen Notenbanken werden die Währungsmärkte 2022 prägen. Denn mit ihnen gehen zunehmend divergierende Zinsentwicklungen einher. Im Ergebnis steigen die Zinsdifferenzen zwischen den großen Währungsblöcken. Das schlägt auf die Währungen durch.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Profiteure der Dollarstärke

Wechselkurs-Gewinner bekommen Rückenwind

Euro- und Dollar-Scheine
Dollar- und Euro-Banknoten. Copyright: Pexels
Die Geldpolitiken dies- und jenseits des Atlantiks driften auseinander. Während die US-Notenbank mit einer sanften Straffung beginnt, lässt die EZB die Zügel weiter locker schleifen. Das schwächt den Euro, bringt aber auch Wechselkurs-Gewinner hervor.
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  • Währungstendenzen für die Woche vom 06.08. bis 13.08.2021

Der Euro lässt die Flügel hängen

Symbole verschiedener Währungen
Der Euro lässt die Flügel hängen. Copyright: Pixabay
Die Politik der Notenbanken bestimmt sichbar das Währungsgeschehen. Fed und Bank von England lassen eine baldige Straffung erkennen. Darauf reagieren die Währungspaare
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  • Spekulation auf das Währungspaar USD|CAD

Beim Dollar ist was drin

Die US-Wirtschaft versucht die billionenschweren Biden-programme zu verdauen. Sie droht sogar zu überhitzen. Noch ist der Arbeitsmarkt nicht da, wo ihn die Notenbank haben will. Aber Woche für Woche werden die Zahlen besser. Das kann die Geldpolitik nicht ignorieren.
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  • Weiter Auftrieb für die US-Währung

Der Dollar ist gestärkt

Das Capitol auf einer Dollar-Note, herangezoomt
Das Konjunkturpaket beflügelt den Dollar. Copyright: Pexels
Die USA haben den Wahlkampf hinter sich und eine handlungsfähige Regierung. das unterscheidet sie von den Europäern. Das spiegelt sich im Wirtschaftsgeschehen ebenso wie auf den Devisenmärkten.
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  • FUCHS-Devisenprognose

Der Dollar ist die Währung der Stunde

Ein Mann im Schneidersitz zählt Dollar-Scheine
Der Dollar ist die Währung der Stunde. Copyright: Pexels
Der Dollar zieht stark an. Der Renditeanstieg zieht Kapital über den "Großen Teich" und drängt den Euro und andere Währungen in die Defensive. Eine interessante Anlagechance finden wir am anderen Ende der Welt.
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  • Die Märkte wollen wissen, wie weit sie gehen können

Fight the Fed

Fed-Chef Jerome Powell
Powell spricht. Da hören die Märkte genau hin. Copyright: Picture Alliance
Powell spricht. Da hören die Märkte genau hin. Und sie stellen fest: Der US-Notenbankpräsident tut so, als ob ihn der Renditeanstieg ebenso wenig juckt, wie die anhaltende Dollar-Stärke. Ein gefundenes Fressen für die Märkte.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Märkte glauben nicht recht an das Biden-Paket

Mäßiger Dollar-Auftrieb

Ein neuer Präsident will natrülichgleich einen kräftigen Aufschlag machen. Und am liebsten macht er das mit einem fetten Ausgabenpaket. Da unterscheidet sich Joe Biden nicht von seinem Vorgänger Donald Trump. Die Märkte aber sind skeptisch.
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  • Die Meinung der Anderen

Der Dollar geht runter

Die meisten Banken sehen den US-Dollar ausgereizt. Die Wende zum Euro fällt nur unterschiedlich stark aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Eine ziemlich sichere Wette

Jetzt rein in den Dollar

Der Dollarkurs steigt seit einigen Wochen. Doch das Ende der Bewegung ist noch längst nicht erreicht. Sie ist gut begründet. Eine Wette darauf loht sich. Sie ist – soweit das am Devisenmarkt möglich ist – gut abgesichert.
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  • Die Meinung der Anderen

Ungereimtheiten

Die US-Investmentbank Goldman Sachs vollzieht eine radikale Kehrtwende bei der Beurteilung des US-Dollars und sieht diesen auf 12 Monate bis auf 1,30 zum Euro anziehen.
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  • Die Meinung der Anderen

Die Meinung der Anderen (Vorlage)

Die US-Investmentbank Goldman Sachs vollzieht eine radikale Kehrtwende bei der Beurteilung des US-Dollars und sieht diesen auf 12 Monate bis auf 1,30 zum Euro anziehen.
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  • Die Meinung der Anderen

Ungereimtheiten im Mai

Die US-Investmentbank Goldman Sachs vollzieht eine radikale Kehrtwende bei der Beurteilung des US-Dollars und sieht diesen auf 12 Monate bis auf 1,30 zum Euro anziehen.
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