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Gute-Laune-Nachrichten vom 27.06.2022

34,7% mehr Strom aus Solarenergie

Solarmodule werden von der Sonne beschienen. (c)visdia - Fotolia
Trotz der steigenden Energiepreise gibt positive konjunkturelle Nachrichten. Deutschland hat mittlerweile 2,2 Millionen installierte Photovoltaik-Anlagen. Erfahren Sie zudem, in welchem Land sich das Geschäftsklima weiter verbessert.

Starten Sie mit den Gute-Laune-Nachrichten motiviert in die Woche.

  • Im Corona-Jahr 2020 arbeiteten 1,5% mehr Beschäftigte in Gesundheitsberufen.
  • Die Zahl der unbefristet Beschäftigten ist während der Corona-Pandemie bis Ende 2021 um 14% gestiegen.
  • 2,2 Millionen Photovoltaik-Anlagen sind in Deutschland installiert. Im März lag die Leistung dieser Anlagen bei 58.400 Megawatt – ein Plus von knapp 10% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Stromeinspeisung aus Photovoltaik ist im 1. Quartal um 34,7 % gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen.
  • Deutschlands Exporte in Nicht-EU-Staaten stieg im Mai kalender- und saisonbereinigt voraussichtlich um 1,1% gegenüber April.
  • Der reale Umsatz im Gastgewerbe ist im April um 2,6% gegenüber März gestiegen.

Das Vertrauen von italienischen Unternehmen steigt

  • Der Vertrauensindex der Unternehmen in Italien steigt weiter, im Juni von 111 auf 113,6 Punkte.
  • Im Juni verbesserte sich in Frankreich das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe um zwei Punkte auf 108 Zähler.
  • Die Produktion im Privaten Sektor stieg in Schweden im April um 0,8% gegenüber März und um 5,1% gegenüber dem Vorjahr.
  • Das finnische BIP stieg 2021 um 3,0%.
  • 2021 stieg der Konsum von Biogas in Finnland um 11%.

Weniger Menschen sterben an Malaria

  • In Australien startet der Tourismus durch. Im 1. Quartal gab es 645.000 Jobs in der Branche, das sind 3,6% mehr gegenüber dem Vorjahresquartal.
  • Forscher entwickeln einen Test, der Parkinson vor Symptombeginn erkennt. Das könnte helfen, den Ausbruch der Krankheit zu verhindern.
  • Seit 2015 erkrankten in Indien 68% weniger Menschen an Malaria und es gab 79% weniger Todesfälle.
  • Houston hat es geschafft seit 2011 die Zahl der Obdachlosen um 63% zu senken. Über 25.000 Menschen wurden freie Wohnungen angeboten. Auch langfristig zeigt das Projekt Erfolge: Nach zwei Jahren lebt die überwältigende Mehrheit der einst Obdachlosen noch immer in einer Wohnung.
Fazit: Viele positive konjunkturelle Meldungen machen Hoffnung in der angespannten Lage - und Deutschland kommt der Energieunabhängigkeit ein winziges Stück näher.
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