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2021
Nordlicht gewinnt an Kraft

Zwei Inflationsdaten stärken die Norwegische Krone

Banknote Norwegische Krone. © Norges Bank
Die Norwegische Krone ist eine volumenmäßig kleine und unter anderem deswegen sehr volatile Währung. Das mussten NOK-Anleger in diesem Jahr bereits mehrfach aushalten. Nach einer Schwächephase geht es für sie nun allerdings wieder aufwärts.
Die Norwegische Krone hat zum Euro ihren vorläufigen Tiefpunkt gesehen und wertet wieder auf. Bei 11,95 EUR|NOK war Schluss, seitdem treibt es die Devise wieder in Richtung 11,70. Wer unserer Empfehlung vom 20.10. gefolgt ist, verkauft das von uns empfohlene Zertifikat auf EUR|NOK und erfreut sich an seinem Gewinn von gut 10%.

Angetrieben wird die Krone durch zwei gegenläufige Inflationsdaten. Das ist einerseits Norwegens Inflation selbst, die im Oktober überraschend stark von 3,3% auf 4,0% anstieg. Marktteilnehmer rechnen mit einem weiteren Zinsschritt der Norges Bank im Dezember. Zum anderen "feiert" die Krone die sinkende US-Inflation, die einen weiteren Zinsschritt der Federal Reserve unwahrscheinlicher macht und damit den US-Dollar schwächt.

Hebel-Spekulation auf eine stärkere Krone

EUR|NOK hat nun charttechnisch Luft bis 11,50. Mit einem Optionsschein (z.B. ISIN: DE 000 UL1 ZE0 4) können Anleger von einer stärker werdenden Krone profitieren. Das Hebel-Produkt ist mit einer Knock-Out-Schwelle bei 12,0122 NOK versehen. Der Hebel beträgt den Faktor 63,76. Das Produkt ist also sehr risikoreich.

Fazit: Long-Spekulationen in der NOK sind aussichtsreich.
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