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Gute-Laune-Nachrichten vom 20. August 2018

Deutsche Konjunktur robust

Die Konjuntur in Deutschland läuft weiterhin gut. Die Zahlen des zweitens Quartals geben Grund zur Freude. Auch der Weltwirtschaft geht es, trotz Handelsstreit, gut.

Zu Ihrer und der Motivation Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt:

  • Die deutsche Konjunktur zeigt sich robust. Das deutsche BIP ist im zweiten Quartal um 0,5% gegenüber dem Vorjahr gestiegen (Destatis).
  • Die deutschen Produzenten verzeichnen weiter nur einen moderaten Preisdruck. Im Juli stiegen die Erzeugerpreise im Vergleich zum Vormonat um 0,2%. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Anstieg, getrieben von den Energiepreisen, zwar bei 3%. Dieses Plus war von den meisten Erzeugern aber so kalkuliert worden.
  • Die wöchentliche Arbeitszeit der Deutschen ist geringer als der EU-Durchschnitt. Genau 34,9 Stunden beträgt in Deutschland die tatsächlich geleistete Wochenarbeitszeit im Durchschnitt. Der EU-Durchschnitt liegt bei 36,4 Stunden. Nur in den Niederlanden (31,8 h) und in Dänemark (33,8 h) ist die Wochenarbeitszeit kürzer.
  • Die Zeichen für die US-Konjunktur deuten auf eine weitere Belebung hin. Der US-Sammelindex aus zehn wirtschaftlichen Frühindikatoren hat im Juli um 0,6 Prozent zugelegt – stärker als erwartet. Gegenüber dem Juni (0,5 Punkte) signalisiert der Sammelindex damit eine zusätzliche Belebung der US-Wirtschaft.
  • Chinas Wirtschaft wächst trotz des Handelsstreits mit den USA robust. Das Wachstum der chinesischen Industrieproduktion legte im Juli um 6,0% Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Das sagt zumindest die offizielle Statistik. Gegenüber dem Juni zeigen sich somit noch keine Bremsmanöver in der Industrieproduktion.
  • Untermauert wird das durch die chinesischen Einzelhandelsumsätze. Die kletterten im Juli um 8,8% (nach 9,0%) im Vormonat.

Fazit: Die aktuellen Statistiken deuten auf eine anhaltend robuste Konjunktur hin. In den USA nimmt der Schwung offenbar sogar noch zu.

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