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Konjunktur
  • FUCHS-Briefe
  • Multiple Krisen machten 2023 zu einem schwierigen Kunst-Jahr

Internationaler Kunstmarkt ist optimistisch für 2024

Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese
Besucher des Louvre betrachten ein Bild von Emmaus von Veronese. © musée du Louvre – Nicolas Guiraud
Kunstsammler und Verkäufer mussten in den meisten Kunstsegmenten im Jahr 2023 herbe Preisrückgänge akzeptieren. Gerade im mittleren Preissegment war die Nachfrage sehr verhalten. 2024 wird besser - glaubt zumindest eine Mehrheit der Sammler.
  • FUCHS-Briefe
  • Maschinenbau-Gipfel 2023

VDMA: China wird vom Chancen- zum Risikomarkt

Chinesische Flagge
© Stripped Pixel / Fotolia
Auch die Maschinenbauer wenden sich inzwischen von China ab. Der Branchenverband VDMA bewertet das Land neu. Das nehmen FUCHSBRIEFE vom Maschinenbau-Gipfel aus Berlin mit. Wie zuvor schon andere Industrien sehen nun auch die Maschinenbauer die hohen Risiken für ihre Mitgliedsunternehmen im Reich der Mitte. Wir fassen unsere Erkenntnisse vom Branchen-Treff zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Pandemie-Stützen fallen weg

Zahlungsmoral verschlechtert sich

Münzen
© gerenme / iStock / Thinkstock
Immer mehr Unternehmen beschweren sich (wieder) über die sinkende Zahlungsmoral ihrer Partner. Bislang ist das "nur" Zurück zu der Normalität, die vor der Corona-Krise herrschte. Daraus könnte aber ein Problem für KMU werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Lisa Paus Racheakt mit Folgen

Ungewollte Demontage des Kanzlers durch die Grünen

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) auf einer Pressekonferenz
Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) auf einer Pressekonferenz. © Jörg Ratzsch / dpa / picture alliance
Die Blockade des Wachstumschancengesetzes durch die Grüne Ministerin Paus setzt den Kanzler unter Druck. Der Opposition bietet sich eine breite Angriffsfläche, die Wirtschaft fordert Antworten. Was jetzt auch passiert, es hat nachhaltige Folgen für die Ampel.
  • FUCHS-Devisen
  • Europas Wettbewerbsfähigkeit sinkt

USA ziehen neue Milliarden an

Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn.
Eine EU-Fahne und eine US-Fahne wehen auf einer noch nicht fertig aufgebauten Achterbahn. © Henrik Josef Boerger / dpa / picture-alliance
Die aggressive Industriepolitik der USA zeigt Wirkung. Etliche Unternehmen haben neue Investitionen in Milliarden-Volumina angekündigt. Parallel dazu rutscht Deutschland in die technische Rezession - und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt weiter. Diese Konstellation wirkt auf die Währungen zurück.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen peilen alte Höchstkurse an

Anlagenotstands-Rallye im Grenzbereich

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Die Börsen fahren ihre Anlagenotstands-Rallye weiter, sie kommen aber immer näher an den kritischen Grenzbereich. Die aktuellen Kursgewinne haben viel Hoffnung eingepreist, aber dabei ein erhebliches Risiko übersehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa hält die rote Laterne

Konjunktur: Zwischen Hoffen und Bangen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Unternehmen gehen mit teils düsteren Prognosen aus dem Jahr 2022. Bei aller berechtigten Skepsis zeigen FUCHSBRIEFE, welche Faktoren dafür sprechen, dass die Konjunktur dennoch mit nur einer kleinen Delle aus der Krise kommt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 28. November 2022

Der Optimismus kehrt zurück

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Unternehmen scheinen ihre "Stimmungstiefs" überwunden zu haben. Von überall aus der Welt erreichen die FUCHSBRIEFE-Redaktion entsprechende Nachrichten, die optimistisch stimmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Polens Geldhüter verlangsamen Zinstempo

Warschaus Währungshüter verschieben den Fokus

Polnische Flagge mit Adler im Wappen
Polnische Flagge mit Adler im Wappen. © filipefrazao / stock.adobe.com
Polens Notenbank zieht die Zinsen weiter hoch, aber viel langsamer als erwartet und nötig. Der Grund liegt in einer Verschiebung des geldpolitischen Fokus. Parallel dazu nimmt die EZB gerade erst Anlauf. Daraus entstehen Chancen in EUR|PLN.
  • FUCHS-Briefe
  • Sonderkonjunktur für langlebige Konsumgüter läuft aus

Welthandel wird stagnieren, Dienstleistungen wachsen

Der Chefkoch eines Restaurants richtet einen Teller an
Der Chefkoch eines Restaurants richtet einen Teller an. © ClarkandCompany / Getty Images / iStock
In den vergangenen zwei Jahren gab es eine Sonderkonjunktur für Konsumgüter - doch die ist nun vorbei. Die Nachfrage wird sich in den kommenden Monaten spürbar in Richtung Dienstleistungen verschieben. Einkäufer in vielen Branchen sollten das beachten.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur und Öl-Preis im Auge behalten

Norwegische Krone mit Doppel-Booster

Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne.
Eine norwegische Flagge im Gegenlicht der Sonne. © Annette Riedl / dpa / picture alliance
Anders als die Europäische Zentralbank haben die norwegischen Notenbanker bereits damit angefangen, ihre Geldpolitik zu straffen. Das spricht im Prinzip für eine starke Norwegische Krone. Doch so einfach liegen die Dinge nicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur

Schwächezeichen aus Fernost

Yuan
Chinas Währung behauptet sich gegen die Konjunktur. Copyright: Picture Alliance
Es gab zuletzt mäßige Zahlen aus China. Die Corona-Krise ist noch nicht überwunden. Allerdings dürfte Peking im Hinblick auf die Finanzmärkte an der Politik der ruhigen Hand festhalten.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Wirtschaft soll vor allem 2022 wachsen

Sommerwetter in der Wirtschaft

Die Wetterkarte der Konjunktur zeigt zahlreiche Hochdruckgebiete rund um den Globus. Das gute Wetter wird noch eine Zeitlang anhalten. Unwetter sind nirgends in Sicht.
  • FUCHS-Kapital
  • Es regnet Helikopter-Geld

US-Konjunkturpaket treibt Aktien auf neue Rekorde

Helikopter gibt Ladung ab
Es regnet Helikopter-Geld. Copyright: Pexels
In den USA regnet es jetzt Helikopter-Geld. Von den 1,9 Billionen US-Dollar des American Rescue Acts werden fast 30% direkt als Bargeld an die Amerikaner ausgezahlt. Pro Kopf gibt es 1.400 US-Dollar "auf die Hand". Außerdem werden reichlich Steuerschecks verteilt. Insgesamt entspricht das Konjunkturpaket etwa 10% der jährlichen US-Wirtschaftsleistung.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Gute-Laune-Start in die neue Woche

Auf den Märkten bessert sich die Stimmung

Nach den auch konjunkturell eher trüben Wintermonaten, hellt sich die Stimmung in der Wirtschaft auf. Erfreuliche Daten sind gar nicht mehr so schwer aufzuspüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Chronische Inflationserwartungen

Renditeloses Risiko

3% Steigerung der Konsumentenpreise im Jahresverlauf – das ist inzwischen communis opinio. 4% stehen für Deutschland bereits im Raum. Und in den USA lässt die Notenbank dieser Diskussion ohnehin freien Lauf.
  • FUCHS-Devisen
  • Mexiko in der Ära nach Trump

Silberstreifen am Horizont

Öffentlicher Platz in Mexiko mit wehender Flagge im Zentrum
Wie geht es mit Mexiko in der Post-Trump-Ära weiter? Copyright: Pexels
Mexiko litt bisher unter Donald Trump und der Corona-Pandemie. Trump ist Geschichte. Und die Aussicht auf die Corona-Impfstoffe schafft neue Perspektiven.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien fällt ab

Frühindikatoren der OECD zeigen stabile Wachstumstrends

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) – eine internationale Organisation, deren Ziel eine bessere Politik für ein besseres Leben ist – hat ihre Auswertung zu den langfristigen Wirtschaftstrends aktualisiert. Sie sind weitgehend beruhigend.
  • FUCHS-Briefe
  • Irland mit Mini-Wachstum in der Corona-Krise

Europas Wachstumspflänzchen gedeiht im Norden

Die Wirtschaft in Europas großen Ländern wird 2020 kräftig schrumpfen: zwischen -5,8% (Deutschland) bis -12% (Spanien). Doch da ist ein kleines "gallisches" Land, das der Entwicklung in Europa trotzt. Es lohnt sich aber auch da, genauer hinzuschauen. Es ist auch dort nicht alles Gold, was glänzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Indische Rupie mit kurzfristiger Erholung

Es geht voran

Indien erlebt derzeit eine wirtschaftliche Erholung. Die Lockerung der Corona-Bechränkungen schafft neue Binnennachfrage. Die treibt das Wachstum an. Das hat der Rupie eine kurze Erholung gebracht.
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