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Gute-Laune-Nachrichten für die Wirtschaft Ende Mai 2014

Die Wirtschaftsentwicklung bleibt positiv. Konjunkturelles Zugpferd in Europa ist Deutschland.
Zu Ihrer Motivation und der Ihrer Mitarbeiter zusammengestellt: Die deutsche Bauwirtschaft steigerte aufgrund des milden Winters ihren Umsatz im 1. Quartal 2014 gegenüber dem Vorjahresquartal um 26,1% auf 11,3 Mrd. Euro. Die Aufträge wuchsen um 7,4%. Die deutsche Industrie holte im 1. Quartal 2014 laut Bundesfinanzministerium 4,8% mehr Aufträge herein als im Vorjahresquartal. Aus dem Ausland waren es 5,9% mehr, aus dem Inland 3,5%. Die Nettolöhne und -gehälter lagen in Deutschland im 1. Quartal um 2% höher als vor einem Jahr. Real bedeutete dies gut 1% Mehrverdienst. Der GfK-Konsumindex lag den vierten Monat in Folge bei 8,5 Punkten. Er signalisiert damit weiterhin Optimismus der deutschen Verbraucher. Der Ifo-Geschäftsklima-Index der gewerblichen Wirtschaft fiel zwar im Mai gegenüber April auf 110,4 nach 111,2 Punkten. Grund: etwas weniger optimistische Zukunftshoffnungen. Die aktuelle Lage wird allerdings dennoch minimal besser bewertet. Auch die Erwartungen für den Export sind gestiegen. Außerhalb Deutschlands gibt es ebenfalls positive Daten und Erwartungen: Die spanische Industrie bekam im März 2014 um stattliche 8,7% mehr Aufträge als im Vorjahresmonat. Die Verkäufe von neuen Häusern in den USA legten im Mai um 6,4% auf 433.000 zu. Der chinesische Einkaufsmanager-Index hat im Mai gegenüber April von 48,1 auf 49,7 Punkte zugelegt. Ab 50 signalisiert er Wachstum.

Fazit: Trotz der Normalisierung nach stürmischem Wachstum im 1. Quartal 2014 bleibt die Entwicklung in Deutschland und immer mehr auch in der Eurozone positiv.

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