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Vertrauensbasis
  • Berliner Volksbank hat keine Zeit für Vertrauensbasis

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Die Berliner Volksbank gibt unzufriedenenen Kunden eine einfache Möglichkeit, Kritik zu äußern, wenn man einen Beratungsfehler sieht. Leider hat sie nicht die Kapazitäten, die Selbstauskunft zu bearbeiten.
  • Bethmann Bank zeigt Offenheit und Transparenz

Vertrauensampel auf Grün

Grafik: envato elements, Fuchsbriefe
Mit geschlossenen Anlageprodukten ist so mancher Anleger auf die Nase gefallen. Nicht immer ist Falschberatung und mangelnde Risikoaufklärung die Ursache gewesen.
  • Selbstauskunft im Trusted Wealth Manager gegeben

Bank im Bistum Essen: vertrauenswürdig

Grafik: envato elements, Verlag Fuchsbriefe
Die Bank im Bistum Essen gibt auch 2022 eine Selbstauskunft. Dabei erläutert sie auch den prozess im Beschwerdemanagement.
  • Selbstauskunft zum Trusted Wealth Manager 2022

Südwestbank erneuert Vertrauensbasis

Die Filialbank im deutschen Südwesten betreibt auch Private Banking-Dienstleistungen und wird daher von der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz laufend observiert. Glücklicherweise ist dabei bisher nie etwas herausgekommen.
  • Vertrauensvolles Miteinander

Value Experts pflegen fairen Kundenumgang

Die Value Experts um Vorstandsvorsitzenden Mirko Albert geben auch für 2022 eine Selbstauskunft. Diese deckt sich inhaltlich mit den Ergebnissen des Monitorings der FUCHS|RICHTER Prüfinstanz.
  • Auch 2022 ein «Trusted Wealth Manager»

Fiduka: Vertrauensbasis erneuert

Grafik: envato elements, Verlag Fuchsbriefe
Die Fiduka befestigt mit ihrer Selbstauskunft auch für das Jahr 2022 die Vertrauensbasis.
  • Trusted Wealth Manager 2022

Credo befestigt die Vertrauensbasis

Die Credo Vermögensmanagement in Nürnberg aktualisiert ihre Selbstauskunft. Das Ergebnis ist erfreulich.
  • VZ Vermögenszentrum sichert Vertrauensbasis ab

Grüne Vertrauensampel bestätigt

Grafik: envato elements, Verlag FUCHSBRIEFE
Wir haben als FUCHS|RICHTER Prüfinstanz in keinem Monitoring-Bereich einen Alarm ausgelöst bekommen. Doch wie sehen die Infos in der selbstauskunft aus, die uns das VZ Vermögenszentrum bereitwillig zur Verfügung stellt?
  • FUCHS-Professional
  • Interview mit Rechtsanwalt Peter Mattil, Fachanwalt für Bank-und Kapitalmarktrecht, München.

Situation hat sich entspannt, aber…

Der Münchner Rechtsanwalt für Kapitalmarktrecht, Peter Mattil sieht "durchaus ein paar positive Veränderungen, was die Beratung betrifft." Doch noch immer würden Kunden in der Anlageberatung mit missverständlichen Begriffen in die Irre geleitet.
  • FUCHS-Professional
  • Interview mit Rechtsanwalt Jens Graf, Anwalt für Kapitalanlagerecht, Düsseldorf

Kunden sind durch Prämienvertrieb per se gefährdet

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Kunden sind durch Prämienvertrieb per se gefährdet. Copyright: Picture Alliance
Jens Graf ist nicht davon überzeugt, dass Banken und Berater wegen der MiFID II-Regelungen ihre Kunden besser beraten. Eher das Gegenteil sei der Fall, so seine ernüchternde Feststellung. Auch anderweitig sieht er bislang keine positive Wandlung, was Verhalten und Dienstleistungsangebot von Banken betrifft. „Kunden sind so lange gefährdet, wie Berater vom Produktaufleger umsatzabhängig prämiert werden“, so Graf
  • FUCHS-Professional
  • Interview mit Rechtsanwalt Hans Witt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Heidelberg

Gräben zwischen Banken und Kunden wachsen

Beim Einkauf empfiehlt es sich eine Qualitätssicherungsvereinbarung abzuschließen
Gräben zwischen Banken und Kunden wachsen. Copyright: Pixabay
Rechtsanwalt Hans Witt ist der Ansicht, dass MiFID II das Verhältnis von Banken zu ihren Kunden nicht verbessert. Der Anwalt geht hart mit den Geldhäusern ins Gericht. Er meint, dass die Banken nicht, wie vielleicht noch vor 30 Jahren, mit dem Kunden etwas erreichen wollen, sondern oft nur noch auf Kosten des Kunden. „Die Banken haben es in der Vergangenheit versäumt, selbst dafür Sorge zu tragen, dass bei fehlerhaften Beratungen durch Mitarbeiter ernsthafte Konsequenzen gezogen werden“, so Witt
  • FUCHS-Professional
  • Interview mit Rechtsanwalt Klaus Nieding, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, Frankfurt am Main

Anleger wollen keine Bevormundung

Ein Geschäftsführer an seinem Schreibtisch
Anleger wollen keine Bevormundung. Copyright: Pexels
Rechtsanwalt Klaus Nieding sieht Kunden aufgrund der Informationsflut nach MiFID II weiterhin nicht in der Lage, selbstbestimmte Anlageentscheidungen zu treffen. Zudem ist für ihn ein neuer Trend besorgniserregend: Kryptowährungen. „Aufgrund seiner geringen Regulierungsdichte sei der Kryptomarkt im hohen Maße anfällig für betrügerische Systeme und berge für Anleger daher erhebliche Risiken, so Nieding.
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