Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Bioplastik
  • FUCHS-Briefe
  • Wenig Aussicht auf Erholung nach Preiseinbrüchen 2023

Kunststoff-Recycling-Branche in schwerem Fahrwasser

Hände halten grünes Kunststoff-Granulat
Kunststoff Granulat. © Arsenii / stock.adobe.com
Betriebe des Kunststoff-Recycling leiden unter einem starken Preisverfall ihrer Produkte. Dafür gibt es zwei Ursachen. In diesem Jahr gibt es nur wenig Aussicht auf eine Erholung der Preise.
  • FUCHS-Briefe
  • Verhandlungen über UN-Plastikabkommen gehen in die nächste Runde

Bio-Kunststoffe und Plastikrecycling sind Wachstumsmärkte

Hände halten grünes Kunststoff-Granulat
Kunststoff Granulat. © Arsenii / stock.adobe.com
Die UNO verhandelt gerade ein neues Plastik-Abkommen. Ziel ist, der Umweltverschmutzung durch Plastik entgegenzuwirken. Schon jetzt ist für FUCHSBRIEFE absehbar, dass das neue Regelwerk Geschäftschancen für Unternehmen eröffnen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Technischer Durchbruch für Bio-Kunststoffe

Herstellung ohne Nahrungsmittelkonkurrenz

Umgesägte Baumstämme, im Hintergrund sieht man einen LKW, der Holz auflädt
Holz wird verladen © Pink Badger / stock.adobe.com
In der Herstellung von Chemieprodukten aus Pflanzen ist ein Durchbruch gelungen. Ein neuer Prozess nutzt Reststoffe statt Ackerpflanzen um Bio-Kunststoffe herzustellen. Das könnte ein "gamechanger" für die umstrittenen Bio-Kunststoffe sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Biokunststoffe sind echte Umwelt-Sünder

Risiko Biokunststoffe – das gute Image wird sich umkehren

Hände halten grünes Kunststoff-Granulat
Hände halten grünes Kunststoff-Granulat. © Arsenii / stock.adobe.com
Biokunststoffe, also aus Pflanzen hergestelltes Plastik, haben zu Unrecht einen guten Ruf. Sie sind teurer als herkömmliche, erdölbasierte Kunststoffe. Und sie sind längst nicht so umwelt- und klimafreundlich wie bisher gedacht.
  • FUCHS-Briefe
  • Rohstoff für Kunststoff-Verarbeiter

Kunststoffrecycling-Granulate wie Neuware

Kunststoffgranular in verschiedenen Farben
Kunststoffgranular in verschiedenen Farben. © digitalstock / stock.adobe.com
Häufig können aus Recycling-Plastik nur minderwertige Produkte hergestellt werden. Ein Nürnberger Unternehmen bietet nun hochwertiges Rohmaterial für Kunststoffverarbeiter an.
  • FUCHS-Briefe
  • Innovativer Umweltschutz

Kompostierbare Verpackung

Ein Nadel-Wald
Ein Nadel-Wald. Copyright: Pixabay
Unternehmen und der Handel werden zunehmend auf ihre Umweltbilanz abgeklopft. Verbraucher müssen sich dazu erstmal nur die Verpackungsmaterialien ansehen. Ein junges Unternehmen bietet eine Lösung.
  • FUCHS-Briefe
  • Verbraucher werden bei Mülltrennung stärker in die Pflicht genommen

Bioabfall muss künftig sauber sein

Eine geöffnete Mülltonne mit Bio-Abfällen
Eine geöffnete Tonne voll Bioabfall. Copyright: Pexels
Die Liebe der Deutschen zur Mülltrennung ist ein Klischee – denn in der Realität sind Deutschlands Mülltonnen oftmals nicht sauber getrennt. Die Politik greift nun durch und schiebt die Verantwortung den Müllunternehmen zu, die sie wiederum an die Verbraucher weitergeben. Das könnte so manchem noch zum Himmel stinken …
  • FUCHS-Briefe
  • Eine umweltfreundliche Verpackung aus Mais kann Styropor ersetzen

Popcorn statt Styroporverpackung

Popcorn in einer Schale
Eine Schale voll Popcorn. Copyright: Pexels
Eine neue Verpackung aus Mais kann Styropor-Verpackungen ersetzen. Der Stoff ist umweltfreundlich, denn im Verhältnis zu Kunststoff bietet er Vorteile bei der Produktion und später auch bei der Verwertung. Daher sind die Abfallgebühren nach der Verpackungsverordnung wesentlich günstiger, als bei herkömmlichen Kunststoffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auf Dauer Nahrungskonkurrenz

Das Image-Risiko der Biokunststoffe

Junge Frau wirft Plastik-Verpackungen in Abfalleimer
Das Image-Risiko der Biokunststoffe. Copyright: Pexels
Biokunststoffe haben ein gutes Image. Noch. Weil bei ihrer Erzeugung weniger CO2 entsteht als bei der Herstellung von Kunststoffen aus Erdöl, gelten sie als umweltfreundlich. Tatsächlich werfen sie viele neue Probleme auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Raffinerie produziert nachhaltige Chemie aus Holz

Chemische Produkte aus Holz statt Erdöl

Absägte Baumstämme liegen gestapelt in einem Wald
Raffinerie produziert nachhaltige Chemie aus Holz. Copyright: Pexels
Der Finnische Papier-, Zellstoff- und Holzkonzern UPM-Kymmene baut in Deutschland die weltweit erste industrielle Bioraffinerie, die Chemie aus Holz herstellen wird. Die Raffinerie wird über eine halbe Milliarde Euro kosten. Aus Holz kann eine Vielzahl von Chemikalien hergestellt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische und deutsche Nachhaltigkeitspolitik in den 20er Jahren

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Plastikflasche und Styropor an einem Strand
Der Umweltverschmutzung geht es an den Kragen. Copyright: Pexels
Nachhaltigkeit ist eines der großen Zukunftsthemen zu Beginn des noch jungen Jahrzehnts. Kaum ein Gesetzesvorhaben, das nicht auf seine "grünen" Seiten hin abgeklopft wird. Unternehmen müssen sich hier rechtzeitig positionieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Denn die große Gesetzeswelle steht erst noch an.
  • Innovation aus dem Fraunhofer-Labor

Essbare Autositze

Das Fraunhofer ICT-Institut in Pfinztal hat ein hochfestes Bioplastik entwickelt, das eine Festigkeit wie Polyamid aufweist, aber günstiger ist. Der Verbundwerkstoff besteht aus einem Kunststoff und darin eingebettete Fasern, die beide aus PLA bestehen...
Zum Seitenanfang