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CO2 Ausstoß
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsministerium positioniert sich neu – und lehnt CO2-Bepreisung nicht mehr grundsätzlich ab

CO2-Preise rücken in greifbare Nähe

Das BMWi lehnt eine Abgabe auf CO2 nicht mehr grundsätzlich ab
Das BMWi lehnt eine Abgabe auf CO2 nicht mehr grundsätzlich ab. Copyright: Pixabay
Das Bundeswirtschaftsministerium rückt von seiner Ablehnung einer generellen CO2-Abgabe ab. Bisher gibt es das EU-Emissionshandelssystems für die Energiewirtschaft und Großverbraucher. Bereiche wie Gebäude und Verkehr werden nicht abgedeckt. Ein genereller CO2-Preis kann aber sinnvolle marktwirtschaftliche Steuersignale liefern
  • FUCHS-Briefe
  • Künstlich erzeugter Preisanstieg über CO2-Zertifikate

Strom- und Gaspreise klettern weiter

Die Preise für die CO2-Emissionserlaubnis bleiben nach dem starken Anstieg im letzten Jahr hoch. Damit rechnen vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) befragte Energiemarkt-Experten. Das hat auch Einfluss auf den Strom- und Gaspreis...
  • FUCHS-Briefe
  • Energiewende

Energiewende – Reduktionsziel 2050 ist kaum erreichbar

Das Ziel der Energiewende – eine Reduktion der Treibhausgase um 80% gegenüber den Emissionen von 1990 – ist kaum zu erreichen. Im Transportbereich ist nicht mal absehbar, mit welcher Technik das ermöglicht werden soll. Auch bei der Gebäudewärme und beim Energiesparen sind die Fortschritte zu langsam ...
  • FUCHS-Briefe
  • CO²-Bilanz – Diesel kann mit E-Auto konkurrieren

Diesel ökologischer in der oberen Mittelklasse und auf Kurzstrecke

Der Diesel kann hinsichtlich der CO²-Bilanz in einigen Bereichen durchaus mit dem E-Antrieb konkurrieren. In der oberen Mittelklasse liegt er um einiges vor dem E-Auto. Bei den Kleinwagen hängt es von der Gesamtlaufleistung ab, welcher Antrieb die bessere Bilanz aufweist...
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz – nationale Klimapläne unzureichend

Pariser Abkommen wird nicht erfüllt

Das Pariser Abkommen zum Klimaschutz funktioniert nicht. Darin haben 197 Staaten ihre Absicht geäußert, die Erderwärmung nicht über 2°C steigen zu lassen und dementsprechend ihre CO2-Emissionen stark zu verringern. Ihre nationalen Pläne reichen aber nicht aus, um das Ziel zu erreichen...
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

BMWi fördert Test mit schweren E-LKW

Das Umweltministerium fördert einen Feldversuch
mit schweren Elektro-Lkw. Die Lastwagen haben über 25t
Gewicht, ihre Batterie hat eine Reichweite von bis zu 200
km. Im Idealfall kann die Batterie in zwei Stunden geladen
werden. Erster Tester ist der Einzelhändler Edeka mit
einem Lkw, der 150 bis 300 km am Tag zurücklegen soll.
Getestet wird, wie ein schwerer E-Lkw eingesetzt werden
kann, etwa mit optimierter Routenplanung und Nachladen
am Lieferort. Als Ergebnis soll eine Öko-Bilanz über
den gesamten Lebenszyklus für Diesel- und E-Lkw erstellt
werden. Im Test sind auch die Anlieferung von Lebensmitteln
an Supermärkte oder Baustoffe auf Baustellen.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlindustrie innovativ

Abgas als Rohstoff

Thyssenkrupp will die Abgase aus der Stahlproduktion, die Hüttengase, als Chemierohstoff nutzen. Kohlenmonoxid und Kohlendioxid (CO2) sollen weiterverarbeitet werden. Gelingt das, können mit den neuen Prozessen auch die Abgase anderer Industrien wiederverwendet werden...
  • FUCHS-Briefe
  • E-Fuels – künstliche Kraftstoffe haben Zukunft

E-Fuels werden Ökostrom-Puffer

E-Fuels werden in Zukunft einen größeren Marktanteil erobern. Denn im Transportbereich müssen weiter Verbrennungsmotoren genutzt werden und Kraftstoffe auf Pflanzenbasis reichen nicht aus. Daher werden künstliche, mit Strom hergestellte Kraftstoffe, benötigt...
  • FUCHS-Briefe
  • EU – E-Autos lohnen sich für Hersteller trotz Verkaufsverlusten

Elektroautoförderung durch Grenzwerte

Die EU forciert E-Autos durch ihre CO2-Grenzwerte für konventionelle Autos. Ab 2020 werden hohe Strafzahlungen für die Überschreitung fällig. E-Autos werden mit keiner Emission einberechnet. Daher können erhebliche Verluste pro Fahrzeug getragen werden und die Produktion lohnt sich dennoch.
  • FUCHS-Briefe
  • CO2-Ziele – Deutschlands Emissionsrückgang reicht nicht

Hohe Strafen für verfehlte Ziele

Deutschland wird seine CO2-Emissionsziele von 40% Rückgang bis 2020 zum Vergleichsjahr 1990 nicht erreichen. Das zeigt der sechste Monitoring-Bericht zur Energiewende der Bundesregierung. Das wird zu milliardenschweren Strafzahlungen führen, so das Öko-Institut.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutlich überhöhte Preise für Emissionsrechte

Preise für EUAs zu stark gestiegen

Die Preise für CO2-Emissionsrechte (European Union Emission Allowances, EUA) sind seit etwa einem Jahr steil angestiegen. Anfang Juni 2017 lag der Kurs bei fünf Euro; Ende Mai 2018 wurde die Spitze bei 16,3 Euro erreicht. Dieser Kurs ist überhöht.
  • FUCHS-Briefe
  • Aluminium – neuer Prozess ohne CO2

CO2-freier Schmelzprozess

Die Aluriesen Alcoa und Rio Tinto Alcan entwickeln zusammen mit weiteren Partnern im Rahmen des Elysis-Projekts einen Schmelzprozess, der ohne CO2-Emissionen auskommt. Die Aluproduktion bleibt aber weiterhin eine der energieintensivsten Industriesektoren...
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlindustrie – neue Prozesse verringern CO2-Ausstoß

Neue Verfahren verringern CO2-Ausstoß

In der Stahlindustrie wird an neuen Produktionsverfahren gearbeitet. Drei schwedische Konzerne wollen Stahl nur mit Erneuerbaren Energien produzieren. Tata Steel entwickelt ein energiesparendes Produktionsverfahren, bei dem weiterhin Kohle eingesetzt wird.
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